Ansichten eines Informatikers

Der Paradigmenwechsel von der Diversität zum Rassismus

Hadmut
9.8.2020 2:30

Ist Euch eigentlich mal aufgefallen, dass

es dieselben Leute sind, die früher Multikulti wollten und jahrelang trommelten, dass „Diversität” so toll sei und alles so viel besser machen und jeder davon profitiere, die jetzt pausenlos „Rassismus!” schreien und eigene, von Weißen räumlich und rechtlich getrennte Gesellschaftssysteme für Schwarze fordern und „weiße Männer” loswerden wollen?

Dass man jahrelang die Durchmischung der Gesellschaften forderte und jetzt aufeinmal doch wieder die Trennung will, nur mit dem Unterschied, dass die „assets” wie Wohnungen, Arbeitsplätze, Geld dann den anderen gehören?

Mischung war das ausgegebene Ziel, als es darum ging, andere Leute reinzubringen.

Wenn es jetzt wieder um Trennung, die neue Apartheid geht, dann darum, die ursprünglichen Leute rauszubringen.

Ist das niemandem aufgefallen, dass man die Diversität nur predigte, solange sie der Erhöhung eines Mischungsanteils förderlich war, und man nun wieder auf Trennung macht, weil man nun den anderen Mischungsanteil reduzieren will?

Eben hieß es noch, Diversität sei ganz toll, man bräuchte alle, jeder solle mitmachen. Und jetzt heißt es „weg mit den weißen Männern”.