Ansichten eines Informatikers

Michigan

Hadmut
11.7.2020 22:33

Ich hatte doch ausführlich beschrieben, welche personellen und höchstrichterlich-juristischen Quer- und Kausalverbindungen es zwischen Michigan, feministischem Wahn und dem Bundesverfassungsgericht gibt.

Ein Leser weist dazu auf ein Detail hin.

Die Grünen in Bayern haben doch Katharina Schulze, die sich aufführt wie Claudia Roth auf Ecstasy. Und meistens auch so aussieht.

Der Leser habe nun bei der Achse des Guten einen Artikel über sie gelesen und dabei folgenden Satz gefunden:

Sie machte zum Beispiel ein Praktikum bei der Demokratischen Partei in Michigan.

Der Leser habe bei Wikipedia nachgelesen und dort gefunden:

Ihr Abitur legte sie im Juni 2005 am Christoph-Probst-Gymnasium in Gilching ab, wo sie auch Schülersprecherin war. Schulze hat von Oktober 2005 bis 2011 an der Ludwig-Maximilians-Universität München Interkulturelle Kommunikation, Politikwissenschaft und Psychologie studiert. Von August bis Dezember 2008 absolvierte sie ein Auslandssemester an der University of California, San Diego, und machte ein Praktikum bei der Demokratischen Partei in Michigan. […]

Katharina Schulze trat 2008 der Grünen Jugend bei. […]

Sie war von Januar 2009 bis Januar 2011 Sprecherin der Grünen Jugend München. Von 2009 bis 2014 war sie Mitglied im Parteirat der bayerischen Grünen und von November 2010 bis Mai 2015 Vorsitzende der Grünen in München.

Der Leser meint, die Karriere sei ziemlich steil.

Es sei doch auffällig, wieviele Leute ohne erkennbare Leistung in die USA gehen, dort kurz was an den Universitäten machen, und dann hier tolle Karrieren hinlegen. Ja. Das ist vor allem deshalb auffällig, weil es ja immer wieder heißt, die Grünen würden aus den USA gesteuert. Beispielsweise Jutta Ditfurth:

Ditfurth: Ich habe die Einflussnahme der US-Regierung auf hiesige Politiker ja selbst erlebt: Als ich Bundesvorsitzende der Grünen war, wollte das US State Department Kontakt zu mir aufnehmen. Ich sagte: kein Interesse. Bei meiner Vortragsreise 1987 durch die USA haben sie es trotzdem versucht. In der Georgetown University in Washington stand ich plötzlich vor einem geladenen Publikum – darunter jede Menge Uniformträger und CIA-Mitarbeiter. Wir haben uns lautstark gestritten – ein ehemaliger Stadtkommandant von Berlin brüllte los: “Wenn wir gewollt hätten, hätte es die Grünen nie gegeben!” Mein Gastgeber von der Universität versuchte nach der Veranstaltung, mich dazu zu überreden, an einer Studie über die Grünen mitzuschreiben. Da hätten auch schon andere Grüne zugesagt – “gute Freunde” wie Otto Schily und Lukas Beckmann.

Und dass die Uni in Michigan CIA-verseucht ist und da massiv rekrutiert, ist bekannt.

Die ungefähr gleiche Story hatte ich ja neulich vom Schweizer Crypto-Professor Ueli Maurer und Princeton.

Und was wir auch wissen, ist, dass die in Michigan auf Gender abgerichtete Susanne Baer von SPD/Grünen in das Bundesverfassungsgericht gepumpt wurde, auf einen Platz, der den Grünen parteienproportioniert worden war.

Und die Schulze soll ein Praktikum bei der Demokraten-Partei in Michigan gemacht haben, hergekommen sein und dann ihre Karriere hier gestartet haben. Bis Dezember 2008 in San Diego und Michigan, und ab Januar 2009 hier gleich Grünenkarriere.

Stinkt alles gewaltig. Und von Michigan und von Princeton ist bekannt, dass die CIA dort ganz brachial und mit Hochdruck ausländische Studenten als Agenten rekrutiert.

Verblüffend oft kommt man auf Verbindungen von Gender-Agentinnen nach Michigan.