Ansichten eines Informatikers

Deppenflutung der Universitäten: Warum Mathematik rassistisch ist

Hadmut
24.6.2020 20:15

Eine Soziologin erklärt, warum alles im Allgemeinen und Mathematik im Besonderen rassistisch ist.

Schnell gucken, bevor Youtube es wegzensiert:

Ein Fox-News-Moderator frisst die „Professorin” Anne DeLessio-Parson von der Portland State University. Das ist einer der Deppentempel, an dem sie neulich die Gender Studies mit Hoax-Papers verarscht haben.

Wenn ich die Tusse sonst richtig verstehe, dann ist Mathematik per se rassistisch aus vier Gründen:

  • Weil sowieso ausnahmslos alles rassistisch ist, „this entire country is racist”, wie könnte da die Mathematik eine Ausnahme machen? (Klar: Demnach sind auch Steine und Hühnereier rassistisch, weil in diesem Land.)
  • people do things that are racist all the time. Und weil man damit nicht aufhören kann, muss es auch Mathe sein, sonst könnte ein Mathematiker ja auf die Idee kommen, dass er gerade nicht rassistisch wäre, wenn er gerade ganz dolle Mathematik macht.
  • Weil man damit Weiße und Schwarze zählen und sagen kann, wieviele es jeweils gibt, und das die – wenn ich das jetzt so richtig verstanden habe – Grundlage der Sklaverei war, weil sie die Sklaven ja zählen mussten, um sie von Afrika nach Amerika zu bringen. [Eigentlich müssten dann auch Wind und Wasser rassistisch sein, sonst hätten die ja nicht segeln können. Und der Erdmagnetismus und die Sterne, sonst hätte das mit Kompas und Navigation nicht funktioniert.]
  • weil der, der Mathe kann, schlauer dasteht als der, der es nicht kann. Außerdem liefert die Mathematik Werkzeuge wie Statistik, mit denen man dann feststellen und darstellen kann, dass Weiße schlauer als Schwarze sind. Mathematik ist rassistisch, weil sie die Statistik hervorgebracht hat, und die Statistik zeigt, dass Weiße schlauer sind.

Sie lädt ihn noch zu einer Veranstaltung der Demokraten-Partei ein. Von denen kommt der Schwachsinn.

Schön:

„The critical race theory is a framework for understanding the world.”

Die Welt verstehen, in dem man einfach alles für Rassismus hält. Ganz klar kommunistisch, baut auf deren „Kritischer Theorie” auf: Den Kommunismus begründen, indem man einfach alles für kapitalitisch und verbrecherisch hält. (Gibt übrigens noch ein Video, indem angeblich die Gründerin von Black Lives Matter sagt, dass sie „trained communists” seien.)

Der Moderator hat seinen Spaß. Er bringt sie dazu, zu sagen, dass alle Weißen Rassisten sind, und nagelt sie dann – anscheinend hat sie noch nicht gemerkt, dass sie Weiße ist – grinsend als Rassistin an die Wand.

Und nachdem sie das dann zugeben muss, Rassistin zu sein, aber sie spüren lässt, dass er sie für dumm wie ein Bohrloch hält, fragt er sie „what makes you think you’re superior?”. Und nagelt sie auch auf die Frage fest, wie 2+2=4 Schwarze diskriminieren könnte.

Macht Euch mal klar, was da abläuft: Die haben dort in den USA die Universitäten systematisch mit kommunistischen Brachialdeppen geflutet, die dort nichts anderes machen, als die Leute gegeneinander aufzuwiegeln, indem sie ihnen den größtmöglichen Schwachsinn erzählen.

Und genau das gleich läuft hier, und da sind wir schon wieder bei meiner Promotion und meiner Verfassungsbeschwerde auf dokumentierte und gesetzliche Promotionsanforderungen, die da nicht reinpassen, abgesägt von der Verfassungsrichterin und Gender-Professorin Baer, die zuvor in den USA in eben diesem Gender-Sumpf auf eben diesen Schwachsinn dressiert, konditioniert, abgerichtet wurde, und solchen Blödsinn ja auch in ihren Schriften geäußert hat. Deshalb wollte man das nicht, dass es hier konkrete Kriterien gibt.

Die University of Alaska hat übrigens Geldnot, Corona und so, und muss sich gerade überlegen, was sie an nutzlosen Geldverbrauchern rauswirft. So Fächer wie Soziologie, Ethnobotanik, kreatives Schreiben, Atmospheric Sciences und Environmental Studies. Die können sich solchen Schwachsinn schlicht nicht mehr leisten.

Ich glaube, die Bankenkrise in den USA war gar nichts gegen die jetzige Deppenkrise. Das ist volkswirtschaftlich ein Riesenproblem, wenn so viele Leute in so wichtigen Positionen wie Politik und Professuren so knalledämlich sind, viel Geld kosten, nichts leisten, aber obendrein noch so viel Schaden anrichten. Solche Leute mit negativer Lebensbilanz. Soviel kann ein Land gar nicht an Wissen, Reichtum und Infrastruktur angehäuft haben, um solche Leute auf Dauer oder auch nur längere Zeit aushalten zu können.

Die Universitäten sind der zentrale Hebel, mit dem westliche Länder zerstört werden. Und in diesen Plan passt es überhaupt nicht rein, die Promotion und damit den Zugang zu Universitäten an feste Kriterien, an beweisbare Anforderungen zu binden und damit den kommunistischen Deppensöldnern den Zugang abzuschneiden.

Und hütet Euch, noch ein Schiff zu besteigen. Das ist rassistisch. Die Sklaven wurden mit Schiffen transportiert.

Sollten nochmal irgendwelche Klima-Krieger Euch das Fliegen verbieten wollen, verweist darauf, dass man Fliegen muss, weil Flugzeuge erst nach der Abschaffung der Sklaverei erfunden wurden und deshalb nicht rassistisch belastet sind wie Schiffe.

Vergesst auch nicht, Greta eine Oberrassistin zu schimpfen, weil sie mit ihrer Segelfahrt in die USA den Sklaventransport reproduziert und verherrlicht hat. Und nennt jeden einen Rassisten, der noch mit Klimastatistiken daherkommt. Weil Statistik zutiefst rassistisch ist und abgeschafft werden muss, wie Mathematik überhaupt. Ohne Mathe und Statistik kein CO2-Gedöns.