Ansichten eines Informatikers

Klimastreik

Hadmut
24.4.2020 23:03

Die knalldumme Linke,

voran wieder deren Dummenpriester Riexinger, hat zum heutigen Fridays for Future (als ob wir gerade nicht genug mit der Gegenwart zu tun hätten) geworben, dass man aus dem Home-Office streiken solle:

Ach, wäre das schön gewesen, wenn Lenin, Stalin, Mao im Home-Office geblieben wären.

Jetzt also reicht es ihnen nicht, wenn die Flieger am Boden stehen (kam vorhin im Fernsehen, die Lufthansa hängt mit ihrem Fluggastaufkommen irgendwo zwischen 1 und 5%), die Autos nicht fahren, die Läden zu sind, die Leute zuhause bleiben – es ist halt gerade verdammt schwer, noch irgendwas zu fordern, was man bleiben lassen könnte – einen Netzstreik durchzuführen.

Mal drüber nachgedacht?

Der fordert, dass man per Internet zusammen Netzstreikt.

Nochmal: Er twittert, dass man das Netz bestreiken sollte.

Gleichzeitig setzen sie aber – die typische Dummheit der Linken – voraus, dass da weltweit Millionen von Menschen ihre Arbeit machen, damit ihr Internet und Twitter und so weiter alle funktionieren. Sie fordern zu streiken und verlassen sich gleichzeitig darauf, dass da die wichtigen Leute ihre Arbeit machen und eben nicht streiken.

Linken-Crede: Bei uns kommt das Internet aus der Steckdose.

Alles so Enddumm. So endverlogen.

Luxusstreiks

Warum machen solche Leute eigentlich immer nur solche Luxusstreiks?

Nicht zur Schule gehen.

Twittern, dass man das Internet bestreikt.

Was soll das überhaupt bringen? Freitags Internet bestreiken und an den anderen 6 Tagen Social Media rausdonnern, dass die Kabel qualmen? Geht es noch verlogener?

Warum hört man von solchen Klimaarmleuchtern nicht mal, dass sie jetzt mal eine ganze Woche lang keinen Strom (auch keine Batterien oder Akkus) verwendet haben?