Ansichten eines Informatikers

Linker Fremden(meinungen)hass

Hadmut
12.3.2020 17:15

Schön ausgedrückt:

Dass Linke hier etwa in Berlin extrem fremdenfeindlich und gegen andere Sprachen sind, hatte ich schön öfters beschrieben, es sind halt nur andere Entfernungen – hier haben sie was gegen Schwaben und Bayern, und sie gehen hoch wie eine Rakete, wenn jemand „Weckle” oder „Semmeln” statt „Schrippen” sagt. Und wehe, im Prenzlauer Berg käme einer auf die Idee, das Treppenhaus zu putzen (Kehrwoche) – der wird sofort rausgemobbt.

Und keine Meinung als die eigene zu dulden, das ist extremer Rudel- und Herdenzwang, das ist die Fremdenfeindlichkeit in Extremform.

Man sollte sich immer in Erinnerung rufen, dass Linke per se zu den fremdenfeindlichsten Leuten gehören, weil das linke Weltbild nur in einer völlig homogenen, gleichgemachten, unterschiedslosen Einheitsmasse funktioniert.

Wie schon so oft hier im Blog beschrieben: Linken geht es nicht um „Diversität” oder „Weltoffenheit”. Ihnen geht es alleine um die Abschaffung jeglicher Unterschiede auf die poststrukturalistische Methode: Sie glauben, sie können Unterschiede abschaffen, „dekonstruieren”, die Leute unterschiedsblind machen, indem sie sie mit Gewalt und Sozialdruck darauf konditionieren, dressieren, abrichten, Unterschiede nicht mehr zur Kenntnis zu nehmen. Weil sie der marxistisch-geisteswissenschaft-poststrukturalistischen Ideologie anhängen, dass Realität nur durch Sprechakte erzeugt wird und man die verhassten Unterschiede, die uns von der marxistischen Idealgesellschaft völliger Gleichheit und Unterschiedslosigkeit abhalten, durch Umerziehung zur Blindheit und damit „Dekonstruktion” abschaffen kann.

Die größten Fremdenfeinde von allen sind deshalb die Linken.

Weil sie nicht nur einzelne Fremde, sondern Fremdheit an sich vernichten wollen und alles töten, was ihnen dabei im Weg steht.