Ansichten eines Informatikers

Bedenke, worum Du bittest…

Hadmut
4.3.2020 18:33

Es könnte Dir gewährt werden.

Feministinnen kann man es auch gar nichts recht machen.

Hat man nicht die letzten 10, 20 Jahre intensiv Frauenförderung gewollt, gefördert, erpresst? Wollte man sie nicht an den Universitäten bevorzugen, quoten, hätscheln und sowas alles.

Das hat man getan.

Und zwar so weit, dass es inzwischen einen regelrechten Gender Education Gap gibt, weil Frauen inzwischen deutlich besser – nee, besser würde ich nicht sagen, mehr und höher – ausgebildet sind. Und was passiert?

Sie beschweren sich, dass sie mehr ausgebildet worden seien als Männer und sehen sich als benachteiligt:

Weil sie nämlich – logische Konsequenz – inzwischen auch mehr Studienschulden am Hals haben.

Geliefert wie bestellt. Das wollten sie doch genau so haben.

Irgendwie hatten die sich das so vorgestellt, dass sie an den Universitäten mal eben Titel und Abschlüsse shoppen gehen und die Männer wieder zahlen.

Typisch feministisch: Dass Frauen für ihre Entscheidungen mal selbst verantwortlich, mal „selbst schuld” sein könnten, kommt bei denen nicht vor. Für jeden Mist, den sie bauen, fühlen sie sich von anderen benachteiligt.

Und der Brüller daran ist ja: Während Männer überwiegend Ingenieurfächer studieren und dann auch ordentlich verdienen, studieren viele Frauen nutzlose Schrottfächer bis hin zu toxischen Gender Studies, für die sie keiner mehr einstellt. Und selbst wenn sie Ingenieurabschlüsse haben, traut denen heute keiner mehr, weil jeder weiß, dass das nur noch wertloses Papier ist. Die Firmen prüfen die Bewerber längst selbst und da kommt so eine Magna-cum-Laude-Förderprinzessin dann auch nicht weit.

$1 trillion dollars, also eine Billion Dollar. Das muss man erst mal schaffen. Es gibt so ungefähr 330 Millionen Einwohner in den USA, Hälfte Frauen, macht 165 Millionen. Zieht man Alte und Junge ab, würde ich einfach mal schätzen, dass es vielleicht ein fünftel oder zehntel betrifft, in den vergangenen Frauenförderjahren studiert zu haben, gehen wir mal so von ganz grober Pi-mal-Daumen-Schätzung von 20 Millionen Frauen aus. Würde heißen, dass die im Schnitt 50.000 Dollar Schulden haben, was mit den typischen Studienschulden so ungefähr hinkommt. Und dazu dann oft irgendein Schrottstudium. Und den Haken, dass man Studienschulden in den USA nicht per Privatinsolvenz loswerden kann.

Bonusfrage: Welcher Mann heiratet eigentlich noch überschuldete feministische Geisteswissenschaftlerinnen im fortgeschrittenen Alter?

Vor zwanzig Jahren war das noch so, dass sich hübsche junge Amerikanerinnen in knappe Hot pants und ein Playboy-T-Shirt gezwängt und an den Mann rangeworfen haben. (Ich hatte 2002 auch mal mit so einer zu tun. Hihi.) Die hatten eindeutig bessere Chancen auf dem Arbeitsmarkt, mit denen konnte man sich halbwegs normal unterhalten (wenn man mit dem Barbie-Ken-Gefühl klarkommt), Schulden hatten sie auch nicht, und es gab (damals) praktisch keine Gefahr, hinterher der Vergewaltigung beschuldigt zu werden, weil die damals noch wussten, mit wem sie freiwillig ins Bett gehüpft sind.

Schaut man sich das heute an, dann sind viele, wohl die meisten Amerikanerinnen Schrottpartien. Für einen deutschen Diesel gab es dagegen wenigstens noch Entschädigung.

Eine Billion Dollar ist eine Menge. An sowas haben auch die USA zu knabbern, das stecken die auch nicht einfach weg. Etwa der Wert von Firmen wie Apple oder Microsoft. Und dann natürlich der Haufen unverkäufliches Menschenmaterial. Die haben da jetzt Millionen geförderte Frauen auf Halde, mit denen weder privat noch beruflich jemand was zu tun haben will.

Ich würde mal sagen, die Vietnamkriegsveteranen waren Kleinkram gegen die Generation von Genderwracks, die die dort aufgehäuft haben.