Ansichten eines Informatikers

Die Transensackgasse

Hadmut
3.3.2020 0:12

Oh, Entschuldigung.

Sackgasse ist natürlich auch wieder sexistisch und ausgrenzend.

Apropos:

Ich hatte ja schon einige Male im Blog erwähnt, dass die Selbstmordrate unter operierten Transsexuellen (und solchen, die sich dafür hielten) höher ist als unter denen, denen man die Operation verweigert oder ausgeredet hat. Es gibt auch schon Leute, die sich ein zweites Mal, die sich „zurückoperieren” ließen, weil sie nach der ersten Operation merkten, dass sie auf dem falschen Dampfer sind, dass sie sich in eine Sackgasse gefahren haben wie jemand, der Gender-Studies studiert und dafür Studiengebühren gezahlt hat. Ein Bastel-Penis als Mode-Accessoire wie einst das Arschgeweih. Die meisten Transformierten, die ich bisher kenengelernt hatten, hatten kein Geschlechtsproblem, sondern einen ins krankhafte gesteigerten Aufmerksamkeitsdrang, ein Aufmerksamkeitsbedürfnis.

In England verklagt gerade ein Transformierter die Klinik, weil sie ihn transformiert haben. Sie hätten ihm das ausreden müssen.

Heute sind wir damit beschäftigt, den Kindesmissbrauch in der Kirche und in Ballettschulen aufzuklären.

In 20, 30, 40 Jahren wird man sich mit der Aufdeckung beschäftigen, wie die marxistische Gendersekte für Menschenexperimente suggestiv anfällige Menschen verstümmelt hat – körperlich und psychisch. Und wie der „Staat” nicht nur tatenlos zusah, sondern sie auch noch gefördert und finanziert hat.