Ansichten eines Informatikers

Die „Feministische Autonome Zelle“

Hadmut
2.1.2020 22:32

Und schon der nächste feministische Brandanschlag.

Wer gerade noch gerätselt hat, was es mit dem Gruß dieser Prinzessin Latte an die „Feministischen Autonomen Zellen” auf sich hat, findet in dieser Meldung von gestern eine Antwort:

Tübingen (idea) – Zu dem Anschlag auf eine evangelikal-charismatische Gemeinde in Tübingen hat sich eine „Feministische Autonome Zelle“ bekannt. Mehrere Täter hatten am frühen Morgen des 27. Dezember vor dem Konferenzzentrum der „Tübinger Offensiven Stadtmission“ (TOS) einen Kleinbus in Brand gesteckt und den Eingangsbereich des Gottesdienstraums mit lila Farbe besprüht. Dabei entstand nach Polizeiangaben ein Sachschaden von etwa 40.000 Euro.

Auf der linken Internetplattform de.indymedia.org schreibt die Gruppe, sie habe sich entschieden, „diese symbolträchtige und für Aktionen angenehm ruhige Zeit zu nutzen, um auf einen überregionalen antifeministischen Akteur, die Tübinger Offensive Stadtmission (TOS), hinzuweisen und diesen mit Farbe und Feuer anzugreifen“. In ihr grassierten „koloniale Kontinuität, antifeministische Einstellungen und reaktionäre Grundstimmung“.

Aufruf zu weiteren „Aktionen“: „Bildet Banden! Macht sie platt!“

Wie es in dem Schreiben weiter heißt, war das nicht der erste Anschlag auf eine Einrichtung der TOS. Im Frühjahr 2018 hätten „Feminist_innen“ das Leipziger Gemeindehaus angegriffen. Unbekannte hatten am 9. März mit pinker Farbe gefüllte Christbaumkugeln an die Fassade geworfen. Das Bekennerschreiben endet mit den Worten: „Wir würden uns über weitere Aktionen gegen antifeministische Institutionen und Akteure freuen. Denn diese gibt es überall – bildet Banden – macht sie platt!“

Offener Terror gegen alles, was sich nicht der feministischen Doktrin unterordnet.

Wie gesagt: Es wird ein Thema des Jahres 2020 sein, die Querverbindungen zwischen der Humboldt-Universität, dem Bundesverfassungsgericht und linkem Terrorismus samt Brandstifterei aufzudecken und darzustellen.

Und zu schauen, welche Rolle die öffentlich-rechtlichen Sender dabei spielen.