Ansichten eines Informatikers

Die heimliche Notentfeminisierung der Gesellschaft

Hadmut
16.12.2019 22:11

Hat eigentlich irgendwer gemerkt, dass man da gerade unauffällig, aber in höchster Not das Antidot gegen den linken Feminismus anwendet?

Bildungsferne Migratinnen haben gerade einen enormen Babyboom. Neulich schon schrieb mir einer aus irgendeiner Auffangeinrichtung, dass es da zugehe wie am Fließband, jeden Tag mindestens ein neues Baby.

Zuwanderinnen bekommen deutlich mehr Kinder als hier geborene Frauen. Das gilt aber nur für die Geringqualifizierten. Das deutsche Schulsystem kommt mit diesen Entwicklungen bisher nicht klar. […]

Deutschland ist angesichts der Alterung der Bevölkerung dringend auf Nachwuchs und Zuwanderung angewiesen, um auch in Zukunft den Wohlstand erwirtschaften zu können. Doch die Datensammlung der Statistiker zu den Familientrends zeigt durchaus auch einige problematische Tendenzen. Denn für Zuwanderinnen gilt mehr noch als für deutsche Frauen, dass sie umso mehr Kinder bekommen, je geringer ihr Bildungsstand ist.

Und während von den hier geborenen Frauen lediglich acht Prozent weder eine Berufsausbildung noch ein Studium vorweisen können, liegt dieser Anteil bei den Migrantinnen mit 41 Prozent deutlich darüber. „Die relativ hohe Kinderzahl je Frau bei den Zuwanderinnen mit niedriger Bildung war somit für die durchschnittliche Kinderzahl aller Zuwanderinnen maßgeblich“, stellen die Statistiker in ihrer Untersuchung zu „Kinderlosigkeit, Geburten und Familien – Ergebnisse des Mikrozensus 2018“ fest.

„…von den hier geborenen Frauen lediglich acht Prozent weder eine Berufsausbildung noch ein Studium vorweisen können…”, die dann mit erstaunlicher Häufigkeit in den Parteien sitzen und Politik oder Fridays for Future machen.

Mal ganz spitz gefragt:

Kann das sein, dass man eingesehen hat, dass Feminismus wegen des ausbleibenden Nachwuchses Gesellschaftsselbstmord ist, man das aber so nicht sagen und zugeben kann? Weil das eine Katastrophe wäre, wenn man sagen müsste, der linke Zauber habe nicht funktioniert, und ab jetzt bitte wieder Hausfrau, Mutter, Herdkarriere, und bitte umgehend vom Gatten begatten lassen und auf Pille und Abtreibung verzichten?

Oder läuft es eher darauf hinaus, dass man da schnell Frauen zukauft, die garantiert noch nicht feministisch kontaminiert sind und gebären, dass die Wände wackeln?

Und dass deshalb so verblüffend viele Feministinnen kopftuchophil sind, weil die unauffällig deren Gebärpensum gleich mitübernehmen?

Feminismus ja, aber nicht für alle? Nur noch für eine privilegierte, weiße Elite?