Ansichten eines Informatikers

Das Klima und die Antifa-Schläger

Hadmut
28.8.2019 23:54

So aufschlussreich wie dumm.

Die Polizei berichtet:

Sachbeschädigung an Autohaus – hoher Sachschaden, Kronberg, Eschborner Straße, 26.08.2019, gg. 02.15 Uhr (pa)Auf einige Hunderttausend Euro wird der Sachschaden geschätzt, den Unbekannte in der Nacht auf Montag in Kronberg verursachten. Eine Gruppe von ca. zehn maskierten Personen begab sich gegen 02.15 Uhr auf das Gelände eines Autohandels in der Eschborner Straße. Dort sowie auf einem angrenzenden Betriebsgelände, auf dem ebenfalls Fahrzeuge des Autohauses stehen, beschädigten die Täter unter Zuhilfenahme von Schlagwerkzeugen über vierzig hochwertige Pkw, hauptsächlich indem sie Front- und Seitenscheiben zerstörten oder Dellen in die Karosserie schlugen. Auch Glasscheiben des Autohauses wurden von den Unbekannten demoliert, bevor sie unerkannt die Flucht ergriffen.

Autos im Autohaus demoliert, einige Hunderttausend Euro Sachschaden.

Auf der linksextremen Terrorpropagandawebseite Indymedia tauchte dazu dieser Bekennertext auf:

Angriff auf Jaguar Deutschland in Kronberg

weil Appelle nichts nutzen, weil 1000 mal für alle offen kommuniziert worden ist, welche zerstörerische Technologie das Automobil ist und trotzdem Millionen davon fasziniert sind und sich stellenweise kaum etwas schöneres vorzustellen vermögen, als einmal in ihrem Leben einen Jaguar, einen Land Rover oder einen Aston Martin zu fahren, ist es Zeit sichtbare Fakten zu schaffen! Einfach mal anzufangen diese Dreckschleudern zu entsorgen. Deshalb haben wir uns in den frühen Morgenstunden des 26. August 2019 mit einigen vernünftigen Menschen getroffen. Wir haben die Eingangsbereiche von Jaguar Deutschland, LandRover und Aston Martin in Kronberg zerstört und versucht so viele Luxuskarren wie möglich kaputt zu schlagen. Über 40 werden es wohl gewesen sein. […]

Unsere geplante Aktion ist ein Regelübertritt – deshalb haben wir ihn auch nicht offen angekündigt. Wir stellen uns damit in die Tradition kämpferischer sozialer Bewegungen. Wie die Bewegung, welche gegen die einst mächtige Atomindustrie den Atomausstieg erstritten hat. Wie diejenige die heute im Hambacher Forst versucht den Kohleausstieg durchzusetzen. Oder die hier am Flughafen Frankfurt jahrelang gegen den Bau und die Inbetriebnahme der Startbahn West gekämpft hat. In sozialen Bewegungen braucht es den Regelübertritt, den Ungehorsam, und eben auch die Militanz. Nur so wird es möglich, die eigenen Inhalte und Forderungen gegen die Regierenden und die Mehrheitsgesellschaft aufzuzeigen, denkbar zu machen und durchzusetzen. Militanz ist notwendig und legitim. […]

Wir sagen: Es reicht! Niemand muss Luxusautos fahren!

Sucht euch gefälligst andere Statussymbole, wenn ihr euch selbst nicht gut genug seid.

Und weil Appelle nichts nutzen, weil 1000 mal für alle offen kommuniziert worden ist, welche zerstörerische Technologie das Automobil ist und trotzdem Millionen davon fasziniert sind und sich stellenweise kaum etwas schöneres vorzustellen vermögen, als einmal in ihrem Leben einen Jaguar, einen Land Rover oder einen Aston Martin zu fahren, ist es Zeit sichtbare Fakten zu schaffen! Einfach mal anzufangen diese Dreckschleudern zu entsorgen. Deshalb haben wir uns in den frühen Morgenstunden des 26. August 2019 mit einigen vernünftigen Menschen getroffen. Wir haben die Eingangsbereiche von Jaguar Deutschland, Land Rover und Aston Martin in Kronberg zerstört und versucht so viele Luxuskarren wie möglich kaputt zu schlagen. Über 40 werden es wohl gewesen sein. […]

Nicht nur ein fahrendes Auto ist eine Katastrophe, sondern auch die Produktion, und zwar eine ökologische wie eine soziale.

Was für Idioten.

Sie meinen, die Produktion sei eine Katastrophe, erreichen aber nichts anderes, als dass jetzt 40 Autos zusätzlich gebaut werden müssen, weil die Kunden ja neue wollen, und die 40 demolierten als Mängelexemplare billiger verhökert werden, also 40 Leute mehr Jaguar usw. fahren. Es zahlt die Versicherung, also im Prinzip wir alle, auch die „kleinen Leute”.

So richtig bescheuerte Greta-Jünger.

Die sozialistische Lösung? Statt Jaguar Trabant fahren. Zweitakter. Der Umwelt wegen. Dasselbe politische Lager zündet in Berlin jede Menge Autos an, die dann ausbrennen. Für die Umwelt.

Kann das sein, dass es einfach nur der blanke Neid ist? Ich habe den Eindruck, diese Leute richten in 5 Minuten mehr Schaden an, als sie im ganzen Leben an Arbeitsleistung erbringen. Und solche Leute mit extrem negativer Lebensbilanz wollen anderen etwas über Umweltschutz erzählen.

Wollten sie wirklich die Umwelt schützen, hätten sie sich einfach gegenseitig die Birne eingeschlagen.

Mich würde ja mal interessieren, wie man aus solchen Leuten eine Gesellschaft bauen will.