Ansichten eines Informatikers

„Wohnungslos”

Hadmut
8.7.2019 22:30

Im Ersten kündigen sie gerade einen Jammerbeitrag über die Wohnungssituation für nachder nach den Tagesthemen an.

Ja, äh, mal sehen, ob sie auch was zu „Refugees Welcome” sagen. Noch vor gar nicht allzu langer Zeit wurden Migranten am Bahnhof mit Teddybären empfangen, forderdet Linke/Gründe unbegrenzten Zuzug.

Gleichzeitig verschreckt man Investoren durch Miethöhenbegrenzungen und Enteignungsdebatten, damit auch ja nichts mehr gebaut wird, auch durch Fachkräftemangel. Handwerker sind kaum noch zu bekommen, dafür hocken die Geisteswissenschaftler am Hartz IV-Stand.

Eigentlich hieß es doch mal, dass die Deutschen weniger werden.

Wir waren damals an der Schule 220 Leute im Abi-Jahrgang, während sie in der 5. Klasse gerade mal zwei Klassen zu je 25 zusammenbekommen haben.

Und trotzdem sollen wir jetzt Wohnungsnot haben?

Wie sagte das neulich der grüne Tübinger Bürgermeister? Für Migranten muss er bauen, für Deutsche nicht?

Hieß es nicht die ganze Zeit, dass jeder, der von einer Verdrängung spricht, ein elender Nazi sei?

Ich habe das ja in den letzten Tagen schon in einigen Artikeln beschrieben, dass sich jetzt so langsam zeigt, dass Linke jetzt so beginnend mit Entsetzen vor dem Ergebnis ihres Handelns stehen und damit konfrontiert sind, dass nicht das marxistische Paradies, sondern die reale Katastrophe eintritt.

Bin mal auf die Sendung gespannt, wem sie da die Schuld geben.

Muss wohl wieder am Kapitalismus liegen, dass man nicht mehr Leute unterbringen kann als Wohnungen da sind.

Übrigens jammerten sie in den Tagesthemen auch gerade, dass in manchen Landstrichen reihenweise Häuser leer stehen. Warum man Migranten dann in den großen Städten und nicht dort unterbringt, wäre mal eine Frage.

Man wird eine Diskussion führen müssen, wieviele Wohnungen hier fehlen und wieviele man an Migranten vergeben hat, die nicht oder nicht wahrheitsgemäß Asyl in Anspruch nehmen bzw. nehmen können.

Man sollte Leuten, die keine Wohnung finden, diese kleinen Schleifchen schenken, die man sich an die Kleidung pinnen kann: „Refugees Welcome”. Und einen Teddybär, natürlich.