Ansichten eines Informatikers

Reinickendorf: Zusammenbruch der Gesellschaft? Der Zivilisation?

Hadmut
8.7.2019 23:15

Ein Leser schickt mir einen etwas seltsamen Auszug aus einem Nachrichtentext eines Chefredakteurs zum Berliner Stadtteil Reinickendorf, von dem mir a) nicht klar ist, ob er echt ist, und b) nicht klar ist, ob das in dem Sinne veröffentlicht ist, dass man es zitieren darf, oder nur an eine geschlossene Benutzergruppe gesandt ist.

Falls das aber stimmt, was der da über Geschäfte, Kitas, Kinder, Eltern, Erzieher, Lehrer, Kinder ohne Grundkenntnisse in Sozialverhalten, komplett ignorante Eltern, fehlende Sprachkenntnisse, Lehrermangel, Lehrerstellenmangel berichtet wird, dann steht der Stadtteil nicht vor dem Zusammenbruch, sondern befindet sich schon im Zusammenbruch und das in einer Phase, die mit bestehenden Mitteln nicht mehr aufzuhalten ist.

Während im Ersten gerade eine Jammersendung über Wohnungsnot läuft, hat man da wohl ganze Stadtteile mit nicht sozialfähigen Leuten geflutet, die Rede ist von mehr als 80% der neuen eingeschulten Kindern mit Migrationshintergrund, davon die Hälfte aus neu zugewanderten Familien. Nicht nur an sich nicht beschulbar, sondern auch noch wüster Lehrermangel.

Vermutlich werden die verbliebenen Lehrer über kurz oder lang auch aufgeben und davonlaufen.

Ich warte eigentlich nur noch auf einen schwereren Vorfall wie einen Lehrermord, der eine Fluchtlawine auslöst.

Dann hat man da riesige, künstlich erzeugte Gettos, in denen es gar keinen Unterricht mehr gibt, in die sich Polizei und Feuerwehr nicht mehr reintrauen.

Und im Ersten jammern sie, dass es zu wenige Wohnungen gibt.