Ansichten eines Informatikers

Klimaerwärmung, Artensterben, Plastikmüll

Hadmut
6.5.2019 18:10

Die Presse ersäuft uns in Weltrettungsgeschrei.

Was mich daran stört, ist nicht mal das Geschrei an sich. Weltretten ist schön, Müll in der Natur stört mich gewaltig, und wilde Tiere zu schützen für mich ein hohes Gut.

Nur eines passt mir daran überhaupt nicht:

Dass die zentrale Ursache allen Übels dabei völlig ausgeklammert und praktisch nie erwähnt wird, weil sie den Zielen des Kommunismus dient.

Ich meine: Überbevölkerung.

Wir sind gerade bei 7,63 Milliarden (Oktober 2018), die 8 und wohl auch die 9 und 10 werden kaum mehr zu verhindern sein.

Ein großer Teil dieser Menschen macht nichts anderes, als in irgendwelchen Slums und Gettos herumzusitzen und Müll zu produzieren. Sonst nichts. Ohne irgendeinen gesellschaftlichen Nutzen zu haben, nicht einmal einen wirtschaftlichen.

Warum züchtet man sie dann? Wofür soll das gut sein?

Welchen anderen Zweck als künstlich herbeigeführte Überbevölkerung und Müllerzeugung hat es, diese Überbevölkerung zu fördern? Brot für die Welt, Misereor und wie sie alle heißen?

Ich weiß gar nicht mehr, wo und wann das war, irgendwo war ich mal mit jemandem aneinandergeraten, der meinte, wir würden doch soviel Lebensmittel produzieren, dass wir locker 20 Milliarden Menschen ernähren könnten.

So ein Schwachsinn.

Erstens sagt das nicht, wie wir sie mit Energie versorgen und ihre Abfälle entsorgen könnten. Oder mit Häusern.

Zeitens sagt das nicht, warum und wofür wir überhaupt 20 Milliarden Menschen haben wollten.

Drittens sagt das nicht, wie wir, egal wo die Grenze sein mag, die Weltbevölkerung stoppen, wenn diese Grenze erreicht ist. Wenn wir 7 Milliarden Menschen nicht davon abhalten können und wollen, wie sagen wir es dann 20 Milliarden, dass es jetzt aber reicht?

Viertens können wir die 7 Milliarden schon nur mit umweltschädlichen Industrieanbaumethoden ernähren. Dann kommen sie wieder mit Nitraten, überdüngten Seen, Monokulturen und Bienensterben.

Hat eigentlich mal irgendwer nachgerechnet, wieviel CO2 der Häuserbau verursacht, den die Grünen gerade erzwingen wollen?

Hat eigentlich überhaupt mal jemand gefragt, wie sich diese rot-grüne Hurra-Migration, getrieben vor allen von Grünen wie Fatima Roth, auf Klima, CO2-Ausstoß und so weiter auswirkt?

Bisher ist mir nicht ersichtlich, welchen konkreten Nutzen sie überhaupt hat. Humanitär finde ich ja OK, aber das ist es in vielen Fällen nicht, und humanitär ist nicht auf Dauer. Und hier rasen sie dann die Straßen rauf und runter.

Und dann werden in Bioreaktoren wie Afrika künstlich Menschen gleich milliardenweise auf Halde produziert.

Und dann kommen dieselben politischen Lager und heulen uns hier einen von wegen Artensterben und Klimaerwärmung, während man gleichzeitig die Weltbevölkerung nicht mal halten kann, nicht mal halten will.

Bisher konnte mir auch noch keiner sagen, welche Bevölkerungszahl in Deutschland eigentlich angestrebt wird, wann man den Laden als „voll” ansieht. Claudia Roth hatte ja mal auf die Frage irgendeines Abgeordneten, wieviele Flüchtlinge sie aufnehmen wolle, geantwortet „Alle”. Man lachte, aber ich glaube nicht, dass es ein Witz war, ich denke, die meinte das so.

Und dann kommt dieselbe Partei und beklagt, dass nicht genug Grundstücke plattbetoniert und bebaut werden. Und dass wir zuviel CO2 ausstoßen würden. Zuviel Feinstaub, zuviel Auto.

Wer Menschen wuchernd züchtet und importiert, der braucht mir mit Umweltschutz und Artensterben erst gar nicht zu kommen.

Wer mir nicht sagen kann, welche Auswirkungen die Migration auf das Klima hat, und warum man sie hinnimmt, der braucht mir mit Diesel und Feinstaub nicht zu kommen.

Und wer mir nicht sagen kann, wo die Bevölkerungsgrenze für Deutschland liegen soll und warum, der kann mir mit sonstigen Grenzwerten den Buckel runterrutschen.