Ansichten eines Informatikers

Müllpresse: Die Süddeutsche und die Männlichkeit

Hadmut
2.8.2018 1:17

Immer wenn man denkt, die könnten nicht weiter sinken…

Guckt Euch mal an, wie die Süddeutsche jetzt über Männer herzieht.

Vor allem diese strunz-end-dumme Geisteswissenschaftler-Denkweise, sich einfach irgendeinen Deppen als Autorität zu suchen, und dann damit zu argumentieren, der X hat gesagt, dass… und wenn es der X sagt, dann muss es ja stimmen. Wie im Genderismus. Simone de Beauvoir hat gesagt, dass… und man braucht keine weitere Erklärungen, Begründungen, Nachweise mehr. Weil’s der Priester gesagt hat.

Und dann noch das dämliche Gelaber: Wir bräuchten eine soziale Revolution und müssten unsere Geschlechterklischees hinter uns lassen.

Diese Leute sind nicht nur dumm bis zum Anschlag, Ich finde auch noch die Art des Auftretens mit dem Grinsen zutiefst abstoßen.

Wovon leben die da eigentlich? Wer kauft diesen Schrott?

Oder sind Typen wie der schon Symptom des Untergangs, in dem sie sich kein befähigtes Personal mehr leisten können?

Ist Euch schon mal aufgefallen, wieviele Leute, die absoluten Stuss daherreden, Journalismus studiert haben? Was kann das Studium also taugen?

Ist ja auch kein Einzelfall. Es gibt noch so einen Artikel. Der Bundestag „brauche” eine Migrantenquote.

Fakenews und Desinformation.

Denn warum der Bundestag sowas „brauchen” würde, steht nicht drin. Es ist genau das Gegenteil, andere wollen das dem Bundestag aufzwingen. Genau das Gegenteil von „brauchen”.

Und wieder der Quatsch mit der „Unterrepräsentanz”, obwohl sie niemanden repräsentieren. Als ob jemand, weil er Migrant ist, irgendwelche völlig fremden Leute ohne jedes Mandat repräsentieren könnte. Als ob jemand aus Syrien einen aus Mali „repräsentieren” und hier passende Politik für ihn machen könnte, ein einheimischer deutscher Politiker, der weiß, wie es hier läuft, aber nicht.

Problematisch ist das nicht nur, weil Studien ergeben haben, dass Diversität die Produktivität in Unternehmen und Organisationen erhöht.

Wieder dieser Blödsinn: Irgendwo hat irgender irgendwas behauptet und das nimmt man dann als Beweis. Eben noch hat man über die Mediziner hergezogen, weil sie die Welt mit wertlosen Fake-Studien überhäuften. Wenn aber Firmen wie McKinsey ihr Marketinggeschwätz als Studie ausgeben, dann soll das der ultimative Beweis sein. Dabei zeigen Lebenserfahrung und eben auch andere Studien, dass Diversität enorm schadet, weil die Leute sich ständig in einer Verteidigungssituation wähnen und es zuviele Reibungsverluste, meistens aber gar keine Vorteile gibt. Der Vorteil von Diversität ist Fake News, ein Mythos. Jedenfalls in der Behauptung, dass die Vorteile über den Nachteilen lägen.

Und wieder Journalismus und Politikwissenschaft als Ausbildung des Autors.

Lernen die eignetlich gar nichts? Oder nur, jeden beliebigen Mist draufloszuschwätzen?

Ist Journalismus die Ausbildung, die Bekloppte und Unfähige produziert?

Wer kauft diesen absurden Müll noch?