Ansichten eines Informatikers

Das Netzwerkdurchsetzungsgesetz – Eine Lex Soros?

Hadmut
19.3.2018 23:51

Da scheint sich gerade was zu verdichten.

Es ist unglaublich, an wievielen Stellen man immer wieder auf George Soros stößt und in wievielen Ländern – darunter Ungarn, Israel, Deutschland, USA – dem vorgeworfen wird, diese Länder systematisch zu zersetzen, zu unterwandern, zu destabilisieren, Masseneinanderung und Rassenunruhen anzuzetteln, Staatsstrukturen zu zerstören und die Autorität zu untergraben, Gewalt gegen Polizei usw. zu stützen.

Der Kerl wirkt wie ein Bösewicht in einem James Bond-Film, bei dem ja auch gern ein einzelner Schurke ganze Länder zu vernichten droht. Nur mit dem Unterschied, dass im Film nach spätestens 150 Minuten Bond den Bösewicht umlegt und alles ist gut, während Soros nicht mal mehr durch Ableben aufzuhalten wäre, weil der sich in einer 18 Milliarden schweren Stiftung verewigt hat. Stiftungen halten ihr Kapital und arbeiten über die Erträge, und 18 Milliarden neigen zur Vermehrung, womit der seine staatsfeindlich-subversiven Aktivitäten in enormer Stärke in die Ewigkeit festgenagelt hat – es gibt allerdings Amerikaner, die der Auffassung sind, dass man ihn zum Terroristen erklären und in der Folge seine Organisationen beschlagnahmen sollte, damit daraus kein Bürgerkrieg wird.

Kritisch ist auch, dass der sich immer wieder in „demokratische” Wahlen einmischt. Hillary Clinton soll er massiv unterstützt haben, und als wider Erwarten doch Trump dran kam, sollen auch diverse Protestaktionen wie Women’s March und so’n Zeug von Soros veranstaltet worden sein. Der kauft die wohl einfach ein und lässt die marschieren.

Insofern kommt gerade die Überlegung auf, ob die ganze Nummer Martin Schulz mit Kanzlerkandidatur und Presseaktivitäten, die ihn zum Gottkanzler ausriefen, von Soros gesteuert und befohlen/gekauft waren, weil Schulz ja bekanntlich blinder Europafanatiker ist und genau dieselben Ziele wie Soros vertritt. Dann hat sich Schulz aber als unfähig herausgestellt, und die SPD wäre samt Schulz ganz raus gewesen. Hat man als Notlösung versucht, Schulz wenigstens zum Außenminister zu machen? Kam deshalb die komische Doppelwende von Schulz, der ja erst sagte, man werde nicht koalieren, und dann sagte, er werde nicht Minister unter Merkel?

Wir alle haben Schulz dafür ausgelacht, aber vielleicht wollte der das so nicht, vielleicht wurde ihm das so „befohlen”?

Und dann ging’s nochmal schief, und dann musste halt Maas ran?

Maas als Soros-Marionette?

Maas hat ja schon länger den Eindruck gemacht, nicht selbst zu wissen, was er tut, sondern auf irgendjemandes Kommando zu hören. Und bei seinem Netzwerkdurchsetzungsgesetz fiel ja schnell auf, dass da gleich mindestens zwei der Organisationen, die da und bei „Fake News” für „Wahrheitsprüfung” aktiv sind, bei Soros auf der Empfängerliste stehen, die Amadeu Antonio Stiftung und Correctiv. Man fragt sich, warum eigentlich Heiko Maas so affin zu Soros-finanzierten Organisationen ist, und warum er an Stelle des gesetzen Europäisten Martin Schulz Außenminister wurde.

Irgendwie steht eigentlich immer alles, was hier Ärger macht und staatszersetzend wirkt, auf der Empfängerliste von Soros. Und nachdem Soros im Verdacht steht, in den USA die Antifa zu bezahlen, die dort Randale an Unis und auf Straßen veranstaltet, drängt sich die Frage auf, ob auch die Antifa hier in Wirklichkeit so eine Privat-SA von George Soros sein könnte – und die auch deshalb auf Polizisten einprügeln.

Wusstet Ihr schon, dass die Verfassungsrichterin Susanne Baer in ihrem Lebenslauf angibt:

2000-2010 Visiting Faculty, Central European University, Legal Department, Budapest, Ungarn

Das ist eine hauptsächlich von Soros gegründete und finanzierte Privatuni, von der nach Ansicht der Ungarischen Regierung Staatszersetzung und Destablisierung ausgeht. Ich habe ja gestern schon gebloggt, dass die Israelis (die dem auch vorwerfen, ihr Land zersetzen und destablisieren zu wollen) in einer Zeitung schreiben, Soros wolle über das deutsche Außenministerium Ungarn erpressen, ihm freie Hand zu lassen. Womit wir schon wieder bei Maas wären. Oder dem Grund dafür, dass Maas Außenminister wurde.

Und schon bei den komischen Aktionen, bei denen Flüchtlinge ihr wichtigstes Hab und Gut zurücklassen und unter Kriegsumständen fliehen mussten, aber in Europa mit Angela-Merkel-Plakaten ankamen, hieß es ja, dass Soros da die Finger drin habe.

Ich habe ja neulich breit dargelegt, dass das Bundesverfassungsgericht gerade anfängt, Staat und Demokratie zu zersetzen, indem sie jetzt die Verfassungsbeschwerden von gerichtsnahen Personen schreiben und die entsprechenden Beschwerdeführer dazu casten lassen. Seltsame Organisationen, die auch alle noch – wie übrigens alles, was von Soros bezahlt wird – extrem feministisch drauf sind, bezahlen denen die Prozesskosten, angeblich aus „Spenden”. Man bekommt so eine Vorstellung, wer da der edle Spender sein könnte.

Stehen da also gleich Anwälte, Talentsucher, Strohmänner und Richter auf Soros’ Gehaltsliste? Ein großes inszeniertes Theater?

Ich hatte ja auch schon in verschiedenen Artikeln geschrieben, dass die aus dem Bundesverfassungsgericht heraus putschen, etwa sich selbst panzern und Asylbewerber mit Geldleistungen ranholen. Das passt exakt in die Strategie von Soros. Dass das Bundesverfassungsgericht korrupt ist, ist bekannt (allgemeine Definition: Missbrauch anvertrauter Macht zum privaten Vorteil), aber ist es auch so direkt bestechlich? Müsste man mit der Vorgeschichte Baers überhaupt noch bestechlich sein um zu tun, was der will?

Fragen wir mal anders: Ist diese ganze Neofeminismus-Nummer mit Quoten und Beschimpfungen und dem ganzen Mist außenherum von Soros bestellt, gekauft, organisiert als Einleitung zu einer Destabilisierung und Europäisierung? Denn der ganze Gender-Quatsch schwappt ja auch von Europa herein.

Steckt Soros hinter allem?

Soros steht außerdem im Verdacht, dass die CIA hinter ihm steckt. Klar, mit CIA-Wissen lässt sich trefflich an der Börse spekulieren und Geld machen. Und es gibt ja Gerüchte, dass Soros nicht etwa nur „Holocaust-Überlebender” ist, sondern Kollaborateur war und andere geliefert hat. In einem Fernsehinterview von 1998 sagt er, dass er Geld macht und sich für soziale Konsequencen nicht interessiert, und er gibt auch etwas in der Art zu. Schuldgefühle hat er nicht, er meint, wenn er es nicht gemacht hätte, hätte es halt ein anderer gemacht, und diese Zeit habe seinen Charakter geformt. Genau solche Leute brauchen die Geheimdienste.

Stecken die also dahinter, Europa zu einem großen Brei zu schlagen?