Ansichten eines Informatikers

Gewalt in England

Hadmut
17.3.2018 14:46

Da sieht’s auch nicht gut aus.

N-TV behauptet, die Gewalt in England eskaliere, weil immer mehr Jugendliche ihre Meinungsverschiedenheiten mit dem Messer austragen.
Rap-Musik und Gewaltvideos sollen durch die Gewaltverherrlichung eine Hauptursache sein.

Hier gibt es ein Video, wie die Antifa in London mal wieder eine Veranstaltung sprengt, auch die kommen ohne Gewalt nicht aus.

Den Peak Bildung haben wir hinter uns. Wir sind auf dem direkten Weg zurück in eine Steinzeitgesellschaft, in der es nur noch um die direkte körperliche Auseinandersetzung und das „Recht des Stärkeren” (also die Rechtlosigkeit) geht. Es herrscht Krieg.

Bin mal gespannt, wann die Messereskaliererei in größere Schießereien, Handgranaten und sowas ausartet.

Wieder aber sieht das nach Tribalismen aus, da drehen die Hirnteile (riecht nach Amygdala) durch und jeder fühlt sich durch „welche von der anderen Herde” bedroht, dreht durch.

Ich halte an meiner Vermutung fest, dass es aufgrund des Gehirnaufbaus praktisch zwangsläufig zu solcher Gewalt kommt, wenn man zuviele unterschiedliche Leute auf zu wenig Raum zusammenzwängt, wie wir das in Großstädten machen. Permanenter Evolutionsstress, jeder will (muss aus Hirnsicht) sich gegen den anderen durchsetzen.

Womöglich sind Großstädte, Immigration, Multikulti der direkte Weg durch das Gehirn zur Katastrophe, weil das Gehirn damit einfach nicht klarkommt.

Und wie so oft wären auch hier die Soziologen und Genderspinner die Ursache der Katastrophe, indem sie frei erfundenen Unsinn von der Sozialisierung und Umerziehbarkeit verbreiten.

Kurios daran ist ja, dass ausgerechnet die Antifa sich als „antifaschistisch” ausgibt, aber nicht verstanden hat, dass sie genau das betreibt, was „Faschismus” geradezu zwingend nach sich zieht. Paradox ist, dass das Hirn die Ursache des Problems sein soll, obwohl die Antifa kein Gramm davon zu haben scheint.