Ansichten eines Informatikers

Die Prioritäten Berlins

Hadmut
11.10.2017 21:23

Man muss schon wissen, was einem wichtig ist.

Die Berliner Zeitung regt sich über die Zustände in der Berlin Politik auf.

Was sie nicht machen:

  • Für bezahlbare Wohnungen sorgen sie nicht.
  • Links-grün stellt sich sogar aus Prinzip gegen Bebauungen.
  • (Die Kriminalität und Vermüllung der Stadt werden auch immer schlimmer.)
  • Den Posten des Generalstaatsanwaltes bekämen sie auch nicht besetzt.
  • Es wimmelt auf den Straßen von Ratten.
  • Die Schulen werden nur noch mit „Quereinsteigern” statt Lehrkräften am Laufen gehalten, weshalb dann Schüler aus „bildungsfernen Schichten” erst gar nicht mehr in Kontakt mit Lehrern kommen.
  • Etwas gegen die Warteschlangen in den Behörden unternehmen.
  • Das Statistische Landesamt so ausstatten, dass die örtlichen Ergebnisse der Bundestagswahl nicht als die allerletzten eintrudelten

Was sie dagegen tun:

  • Vor das Bundesverfassungsgericht ziehen, um die Schweinehaltung überprüfen zu lassen. „Gerade so, als wären Schweinemastanlagen das Problem eines Stadtstaats.” Damit Schweine „separate Liegeplätze und zureichende Abwechslung“ bekommen.
  • Engagement für Unisextoiletten
  • Sich mit den Umtrieben in der Volksbühne befassen
  • Umbenennung des Kreuzberger Mariannenplatzes (Frau!) zugunsten eines Mannes, der aber, weil „bekennender Schwuler“, grüne Sonderrechte genießen soll.

Was regen die sich auf?

Linke haben eben linke Prioritäten. Die Berliner haben das so gewählt, die wollten das so haben.

Und soweit ich mich erinnern kann, trommeln auch die Berliner Zeitungen immer schön für die Linken. Bitte, geliefert wie bestellt.