Ansichten eines Informatikers

„Lasst uns den Trümmertango tanzen!“

Hadmut
11.4.2017 20:45

Linke Vandalismusstrategien.

Hübscher Artikel in der BZ darüber, dass linke Gruppen mal wieder Randale für den 1. Mai und auch schon davor planen. Am 22. April haben sie schon eine Demo, die als Probe gesehen wird.

Auf linken Szene-Seiten im Internet wird seit Wochen für die Veranstaltung mobilisiert – etwa von Aktivisten der Rigaer Straße. In den Ankündigungen ist von einer „interkiezionalen Demonstration“ zu lesen. „Lasst uns den Trümmertango tanzen und uns die Stadt Stück für Stück zurück holen!“, heißt es auf der Webseite.

Der Aufruf sei „eine Aufforderung zum Tanz. Die Aufforderung an einem subversiven Akt teilzunehmen, der zynisch und rebellisch zugleich ist.“

Angemeldet sind 300 Teilnehmer, berichtet die Polizei. Sie rechnet damit, dass weitaus mehr Demonstranten teilnehmen werden. „Bei einer vergleichbaren Kiez-Demo im vergangenen Juli („Kiezdemo gegen Verdrängung“) waren es plötzlich 2000 Teilnehmer und wir hatten 123 verletzte Kollegen zu beklagen“, so der leitende Beamte.

Was also tun? St. Florians-Prinzip:

So etwas dürfe es in diesem Jahr nicht wieder geben. Der leitende Beamte hofft, dass sich Teile der linksradikalen Szene eher dafür entscheiden, nach Köln zu fahren, um dort gegen den Bundesparteitag der AfD zu protestieren.

Man kann es nicht anders sagen:

Wir sind in einem Bürgerkrieg. Wir sind in einer ähnlichen Situation wie mit der SA im dritten Reich, die ja auch marodierend durch die Straßen zog.

Ein Leser schrieb mir neulich, dass ihm die Vorgehensweise der Antifa (vor allem wenn es um AfD geht), historisch bekannt vorkommt, er fühlt sich an den Röhm-Putsch erinnert. So richtig passt das meines Erachtens nicht, aber so ein Aroma in die Richtung hat das schon, wenn man sich selbst einen fiktiven Gegner baut um ihn brachial zu bekämpfen.

Wir werden sehen, wieviel von Berlin übrig bleibt.

Gerade in dem Moment, in dem ich das hier schreibe, läuft im ZDF ZDFZeit über Kriminalität in Deutschland und der Überforderung der Polizei, wo es gerade um über Indymedia verbreitete linke Drohungen gegen die Polizei geht.