Ansichten eines Informatikers

Staatlich geförderte Pädosexuelle in Berlin

Hadmut
2.12.2016 16:25

Es scheint, als käme langsam etwas Licht in den kriminellen Berliner Sex- und Fördersumpf. [Update: Gibt noch mehr dazu]

Ausgerechnet die linke TAZ berichtet „vorab” darüber, dass heute das Göttinger Institut für Demokratieforschung sein Gutachten vorlege, nachdem es da was „aufgearbeitet” habe.

Die Politikwissenschaftlerin Teresa Nentwig identifiziert in dem Bericht einen Kreis von vier Personen, die Ende der 1960er Jahre die Senatsmittel für das „Modellprojekt“ bewilligt haben könnten. Die wahrscheinlichste Kandidatin: Die damalige Jugendsenatorin Ilse Reichel-Koß selbst. Sie hatte den Pädagogen bereits einige Jahre zuvor mit einem Gutachten beauftragt und beide kannten sich aus Arbeitskreisen und Jugendgruppen, in denen die Senatorin und der Pädagoge an zentraler Stelle mitwirkten.

Die Quellenlage ist dürftig, viele Akten sind verschwunden und die Zeitzeugen wollen sich nicht erinnern, beklagt Nentwig. […]

Doch der Modellversuch und das Gutachten bleiben nicht die einzigen Fälle, in denen der Berliner Senat pro-pädophile Politik unterstützte: 1991 finanzierte die Senatsverwaltung für Familie und Jugend eine „Adressliste zur schwulen, lesbischen & pädophilen Emanzipation“ – darin waren auch Anschriften pädophiler Lobbygruppen vermerkt. Eine Adresse führt zu einem verurteilten Straftäter, auf dessen Rechner die Polizei tausende Kinderpornos fand.

Geld für die Adressliste floss aus dem Referat für gleichgeschlechtliche Lebensweisen, ebenso wie Finanzhilfen für den Bundesverband Homosexualität (BVH) – einem Verein, der die Legalisierung sexueller Beziehungen zwischen Kindern und Erwachsenen in seinem Grundsatzprogramm forderte.

Recherchen der taz zeigen, dass der BVH über mehrere Jahre vom Berliner Senat finanziert wurde. Mittelbar stütze die Berliner Politik so ein Netzwerk von pädophilen Aktivisten und vorbestraften Tätern. Denn die im BVH organisierte „AG Pädo“ war in den 1990er Jahren die zentrale Schaltstelle der organisierten Pädophilenbewegung. Ihre Aktivitäten waren Gegenstand polizeilicher Ermittlungen, die Aktivisten gehörten zu stadtbekannten Missbrauchszirkeln – die Berliner Politik hätte wissen können, welche Gruppen von ihren Finanzhilfen profitieren.

So langsam fügen sich die Puzzlesteine zusammen.

Die Grünen haben ja eine ganze Gründungsphase tief im pädosexuellen Sumpf. Und anscheinend hat man da – so wie es linke generell gerne und oft machen – letztlich einfach eine ganze Stadt übernommen, und auf Pädosexualität getrimmt. Schwulen- und Lesbenzentrum war Berlin in den 1920er Jahren schon mal, während der eingemauerten Zeit ohnehin abgehängt, sich selbst überlassen und heruntergekommen, damals wenig beliebt, leicht zu übernehmen. Kein Wunder, dass sich hier massive Schwulen- und Lesbennetzwerke bis tief in Politik und Justiz aufbauen konnten, und dass hier soviel Fördergeld reingepumpt wird. Ja, nicht nur Geld. Kommen ja auch ab und zu mal Kinder weg.

Und das erklärt auch, warum in den 90er und vor allem Anfang der 2000er Jahre hier die Gender Studies so aufkamen, obwohl die nie etwas gearbeitet haben. Hier wurden die Lesben durchfinanziert, und dass auch die es faustdick mit der Pädosexualität hatten, haben wir ja gerade angesprochen. Ich fand’s ja schon immer komisch, wieviele „Lesbenarchive” es hier gibt, wie eng die mit den Universitäten verbandelt sind und wie breit das alles öffentlich finanziert ist.

Und es fällt eben dann auch auf, dass Wowereit seit 2001 Bürgermeister und Baer seit 2002 Gender-Professorin war, und sich das alles immer so schön aus öffentlichen Geldern finanziert hat.

Ich habe das hier im Blog ja schon mehrmals beschrieben, dass mir diese Gender-Studies-Fakultät der HU vorkommt, als würde man sich da um nichts anderes als sein lesbisches Privatleben kümmern – auf Steuerzahlerkosten. Die Bibliothek: Lesbenprosa, Lesbendrama, Lesbenlyrik. Dazu das „Kanalratten-Manifest” zur lesbischen Pädosexualität. Und für die Schwulenszene ein reich gedeckter Drogenmarkt.

Dazu die rot-grüne Lehrplanpolitik für die Schulen: Mathe raus, Dildos, Analverkehr und Bordellbetrieb rein. Dazu noch jede Menge unbegleitete und ungezählte Flüchtlingskinder, bei denen es keiner merkt, wenn der böse Wolf sich mal ein holt.

Und wenn sich das mit der Clinton-Stiftung und deren Pädophilie bewahrheitet – au weia. Dann ist was los. Und dann noch die Millionenzahlung der Bundesregierung an die Clinton-Stiftung?

So langsam bekomme ich ein plastisches Bild davon, warum meine Verfassungsbeschwerde in den Müll wanderte. Das Promotionswesen aufzuräumen hätte da ganze Welten und Finanzräume umgeworfen.

Muss man sich mal klarmachen: Das riecht nach einem Bundesverfassungsgericht, das Pädophilie- und Korruptionsnetzwerke über Verfassungsrecht stellt.

Und da passt auch das Puzzlestück Geheimdienste perfekt rein. Denn es sieht ja alles sehr danach aus, dass die Geheimdienste, vor allem CIA, durchaus (Honigfalle 2.0) für die Verfügbarkeit von Kindern und Kinderpornografie sorgen, um die Politiker hübsch loyal und erpressbar zu halten. Das Edathy-Prinzip. Ich habe ja schon vermutet, dass von der Leyens Kinderpornosperrenschwachsinn der Versuch war, die Erpressung durch Geheimdienste einzudämmen.

Passt auch perfekt zum Krieg gegen alles was irgendwie Mitte, konservativ, rechts ist, nämlich gegen alles, was bei dieser Homo-Pädo-Sexo-Soße nicht schweigend mitspielt.

Und es erklärt den Schwachsinn der Gender Studies. Ich hab das ja mal im Buch beschrieben, dass die behaupten, alles, was mit Männern zu tun habe, sei Vergewaltigung, Frauen nur zu heterosexuellen Wesen wider Willen zugeritten, und die reine, natürlich, unschuldige Sexualität ohne Unterdrückung sei nur die lesbische. Ein Eigen-Hoch auf die Lesben. Eine moralische Gutheißung lesbischer Pädosexualität.

Damit hätten wir dann auch die Gender Studies insgesamt erfasst: Kinder ficken, Männer beschimpfen, nix können, dicke Kohle abgreifen.

Ich glaube aber, die richtigen Sprengladungen kommen erst noch.

Die haben noch ne Menge Leichen im Keller.

Vermutlich kleine Leichen.

Ich bohre nun seit fast 5 Jahren an dem Thema. Ich habe verstärkt das Gefühl, dass ich an der richtigen Stelle bohre. Ich habe zwar mit ganz anderen Ergebnissen gerechnet, und hätte mir sowas nicht vorstellen können – aber nun gilt es, weiterzubohren.

Und wenn ich mir das so rückblickend nochmal durch den Kopf gehen lasse, was ich in den letzten 5 Jahren über diesen ganzen Gender-Quatsch gelesen habe, dann ergibt das alles nun eine andere Bedeutung. Es ergibt nun überhaupt erst mal einen Sinn. Dieser ganze entsetzliche Schwachsinn aus Macht und Männerbeschimpfung und Schuldzuweisung an Männer scheint in weiten Teilen nichts anderes zu sein, also so eine moralische Rechtfertigung und Selbstbestätigung, sich an Kindern und Mädchen zu vergreifen. Weil ja die ganze Gewalt und alles, was Machtgefälle, Missbrauch usw. bedeutet, den Männern, und nur denen, zugewiesen wird. In reinen Frauengesellschaften, so wird gepredigt, gäbe es keinen Schmerz, keine Gewalt, keine Unterdrückung, weil Frauen sowas gar nicht könnten. Die perfekte Ausrede für Pädosexuelle. Man muss nur dafür sorgen, dass keine Männer da sind, und schon ist alles so rein, so weiß, so engelsgleich.

Update: Die BZ Berlin hat auch was dazu:

Anfang der 70er Jahre wurden Jugendliche von der Straße an pädophile Männer vermittelt – mit Wissen des Berliner Senats.

Schwere Missbrauchsvorwürfe an obdachlosen Jugendlichen in den frühen 70er Jahren belasten die Senatsjugendverwaltung. Bildungssenatorin Sandra Scheeres (45, SPD) ist fassungslos, spricht von einem „Verbrechen in staatlicher Verantwortung“.

Eine Freitag vorgestellte Studie der Uni Göttingen enthüllt: In den Jahren 1969/70 hat Helmut Kentler, damals Abteilungsleiter des Pädagogischen Zentrums, den Auftrag für ein „Experiment“ erhalten.

Worum es ging: Es wurden mindestens drei sogenannte „Trebergänger“ zwischen 13 und 17 Jahren von der Straße ausdrücklich an pädophile Männer zur „liebevollen Erziehung“ vermittelt.

„Man wollte herausfinden, wie sich diese Jugendlichen entwickeln, was aus ihnen wird in diesem Umfeld“, berichtet die Wissenschaftlerin Teresa Nentwig (34).

Die Senatsbildungsverwaltung wusste davon. Nentwig: „Allerdings ist unklar, ob die Erlaubnis von Mitarbeitern oder von den Senatoren selbst kam.“ Verantwortlich waren damals war Senator Horst Korber (SPD).

„liebevoll” – so, so.

Ganz neu ist das nicht, davon habe ich schonmal irgendwo gelesen.

Aber jetzt trifft ja unbegleitetes Frischfleisch ein, das keiner vermisst. Wie schön…