Anmerkungen zu der Frage, wie das Geld ins Rektum der SPD kam.
Kurz zu Erläuterung des blumigen Zitats, stammt aus Kir Royal. Wer es nicht kennt hier nochmal, worum es geht:
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Ich hatte doch über dubiose gestückelte Parteispenden an die SPD in Regensburg berichtet .
Inzwischen hat mir ein Regensburger unter meinen Leser erklärt, was da eigentlich abläuft:
Dieselben Leute, die die SPD geschmiert haben, hätten auch die anderen Partei geschmiert. Mit einem perfiden Trick: Sie haben denen Wahlkämpfe finanziert. Den ersten, die das Schmiergeld genommen haben. Die haben dann einen richtig teuren Wahlkampf gemacht, haben angeblich so um die 2 Euro pro Wähler ausgegeben. Und damit die anderen unter Zugzwang gebracht, die mussten dann auch Schmiergeld nehmen um mit- und gegenhalten zu können. Sonst wären sie wegen Unsichtbarkeit draußen gewesen.
Denen sei also gar nichts anderes übrig geblieben, als sich von vorne und von hinten bestechen zu lassen, wenn sie noch an der Macht bleiben wollten.
Und wenn sie erst mal Geld genommen haben, dann hat man sie in der Tasche. „Ich scheiß Dich sowas von zu mit meinem Geld, dass Du keine ruhige Minute mehr hast!”
Um man erzählte mir so, es habe in Regensburg dann so ganz seltsame Vorgänge bei Bauaufträgen, der Vergabe von Grundstücken für lukrative Wohnblöcke und so weiter gegeben.
Und das Beste: Das müsste man gar nicht mehr ausforschen, das stünde dort alles in der Zeitung. Die hätten sich schon so an Korruption gewöhnt, dass das nicht mehr heimlich passiert.
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Ja, ich hab's verstanden und bin damit einverstanden.
Ich weiß. Es nervt. Mich auch. Vermutlich werden 99% der Datenschutzbanner so ungelesen weggeklickt wie die AGB. Ich habe das in Sicherheitsworkshops schon vor 15 Jahren live vor Publikum vorgeführt, dass PC-Benutzer Warnmeldungen wegklicken, ohne sie überhaupt zu bemerken.
Leider werden wir von Politikern und Juristen regiert, die nun über die DSGVO und den EuGH verlangen, dass explizite Einwilligungserklärungen abgegeben werden. Sie verstehen nicht, dass HTTP eigentlich ein zustandsfreies Protokoll ist, und sich das ganze widerspricht, eine solche Abfrage letztlich auch gar nicht durchsetzbar ist, weil Webseiten auch funktionieren müssen, wenn sie von Bots automatisiert abgefragt werden, und meinen, dass man durch Verbote alles erreichen kann. Sie verstehen nicht mal juristisch, dass eine solche Erklärung eigentlich eine Erklärung des Betreibers an den Besucher ist und nicht umgekehrt, und man die Webseite eigentlich erst besuchen darf, wenn man vorher schriftlich das Einverständnis erklärt hat. Oder dass Minderjährige die Erklärung nicht rechtswirksam abgeben können. Man redet ständig von Zukunft und Digitalisierung und davon, dass man an die Weltspitze anschließen will, bleibt aber in der Denkweise der Juristen, die in den Methoden von vor 150 Jahren gefangen sind. Und sie verstehen oft auch nicht, dass eine Webseite nicht auf dem Server, sondern im Browser des Benutzers zusammengesetzt wird. Und so kommt es, dass wir nun tagein, tagaus, von morgens bis abends, irgendwelche Cookie-Datenschutz-Banner wegklicken, ohne dass dies für uns auch nur den geringsten Nutzen hat. Aber man jubelt über den Fortschritt der DSGVO und dass Europa den stärksten Datenschutz hat. Das Gegenteil ist der Fall, unqualifizierter Datenschutz sabotiert die Digitalisierung, viele außereuropäische Anbieter sperren ihre Server schlicht für Europa. Aber man hat sich politisch durchgesetzt und findet sich gut. Gleichzeitig duldet man unzählige politisch genehme Webseiten ohne rechtskonformes Impressum oder gleich ganz anonym. Datenschutz- und Medienrecht sind längst zum weit überwiegend politischen Werkzeug geworden.
Deshalb ist es auch eigentlich egal, was ich hier hinschreibe, denn die meisten Leser werden es ohnehin nie lesen. Trotzdem sei gesagt, dass hier Cookies eingesetzt werden, und man das genauer in der Datenschutzerklärung nachlesen kann. Der wesentliche Inhalt ist, dass ich selbst keine Daten vom Leser haben, sondern im Gegenteil und umkehrt meine Meinung an den Leser bringen will, also – auch personenbezogene – Daten von mir an den Leser übertrage. Weil ich das für den Leser kostenlos mache, das aber Geld kostet, und ich nicht zu denen gehöre, die aus politischen Gründen vom Staat mit Geld vollgepumpt werden, muss ich eben Werbung schalten, damit die Kröten reinkommen.
Der Leser hat nun die Wahl, damit, also der Nutzung von Cookies und dem anderen Kram in der Datenschutzerklärung einverstanden zu sein oder eben nicht und deshalb meine Webseite für immer und alle Zeit zu verlassen und sie niemals wieder zu besuchen. Man kann sein Einverständnis auch jederzeit dadurch widerrufen, dass man meine Seite einfach nicht mehr besucht oder schlicht die Cookies in seinem Browser löscht.
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