Ansichten eines Informatikers

Damsel in Distress

Hadmut
3.4.2016 19:18

Oder: Verwahrlosung Berlins

Der Tagesspiegel berichtet über eine Frau, die in einem der übelsten Berliner Innstadtbereiche belästigt wurde, und von niemand Hilfe bekam.

Das bündelt gleich die Erkenntnisse:

  • Frau sucht Hilfe und die Waschlappen von Männern helfen nicht.

    Würde man dieselbe Story als Videospiel bringen, würde man dafür allerübelst beschimpft und angegegriffen, weil man Frauen als „Damsel in Distress” (Jungfrau in Nöten) darstellt. Fräulein, die auf helfende Ritter im Kampf gegen den Drachen angewiesen sind und sowas. Wäre total sexistisch, Frauen als hilfsbedürftig darzustellen, noch dazu, wenn es um Hilfe von Männern ginge.

    In der Realität ist es dann andersherum, da sind die Männer die bösen, wenn sie nicht helfen.

  • Jahrzehntelang hat man auf Männer eingeprügelt, weil sie aggressiv, gewaltorientiert seien. Nun sind sie friedlich und halten sich aus körperlichen Auseinandersetzungen heraus, und schon ist es wieder falsch.

    Bedenke, worum Du bittest. Es könnte Dir gewährt werden. Ihr habt Waschlappen gewollt. Nun habt Ihr sie.

  • Man sollte dabei bedenken, dass die Gegend und der Stadtteil in linksextremer Hand sind, die linksextreme Gewalt nimmt massiv zu. Wenn’s drum ginge, Polizisten zu verprügeln, wären sie sofort da. Leuten, die überfallen werden, helfen sie nicht. Hätte aber jemand der Frau geholfen, hätte man dort sofort über „rechte Gewalt” geschimpft, obwohl’s ein rein linker Stadtteil ist.
  • Nicht weit weg ist auch die linke Wagenburg, die da mitten in Berlin mit 400 Quadratmetern pro Person leben, aber darauf keine Flüchtlinge dulden wollen. Andere würde man dafür als rechtsradikal beschimpfen und dann als Besserwohner und wegen Gentrifikation niederbrennen.
  • Die Angreifer waren Schwarze. Jeden, der sich einmischt oder in den Weg stellt, hätte man sofort als Rassisten gebrandmarkt und wegen Hassverbrechen gesteinigt.

    Bedenke, worum Du bittest…

  • Sogar die Vergewaltiger sind heute politisch korrekt:

    „Er nannte mich eine Rassistin, weil ich mit ihm, einem Schwarzen, keinen Sex wollte.”

    Der hat doch unseren Zeitgeist und unsere Kultur perfekt verstanden und übernommen. Und da soll noch einer sagen, die würden sich nicht integrieren, die Sprache, Kultur und Denkweise nicht annehmen. Ist doch perfekt eingegliedert.

  • Verhältnisse nur fast, noch nicht ganz wie in Schweden. Noch hat man die Frau hier nicht wegen Rassismus angeklagt.