Ansichten eines Informatikers

Equal opportunity is not enough to ensure gender equality

Hadmut
3.6.2015 22:06

So langsam kommen Licht und Luft in den Gender-Pay-Gap-Betrug.

Ein Leser wies mich auf diesen Artikel hin.

Equal opportunity is not enough to ensure gender equality, according to a groundbreaking new report from U.N. Women. Instead, governments must commit to social policies that treat women differently in order to help them achieve economic parity with men.

Erst Gleichheit um jeden Preis, nur keine Geschlechtsunterschiede. Klappte nicht. Jetzt also dann unterschiedliche Behandlung. Von wegen Chancengleichheit und Gleichberechtigung.

“We must go beyond creating equal opportunities to ensure equal outcomes,” the report says. “‘Different treatment’ may be required to achieve real equality in practice.”

Heißt auf deutsch: Wir sollen uns dran gewöhnen, dass Männer für das gleiche Geld mehr arbeiten müssen.

This report, called Progress of the World’s Women 2015–2016, is one of the first major international reports to acknowledge that legal equality for women does not translate into actual equality, and that governments must make substantial social-policy changes that enable the redistribution of domestic duties in order for women to play a truly equal role in society.

Aha. Gleichberechtigung führt nicht zum gewünschten Ziel, also Gleichberechtigung abschaffen. Was mal wieder belegt, warum sie so gern versuchen, einem Gleichstellung statt Gleichberechtigung unterzujubeln.

The way to close that gap, according to the report, is by implementing social policies that provide paid work opportunities for women, protect domestic workers, provide affordable child care and establish paid leave for working mothers. Removing legal barriers to female employment is not enough, the report says, noting that “we also need measures that free up women’s time.”

Warum reden die da eigentlich immer von Women und nicht von Mothers?

The U.N. is calling for more “decent work” for women, which they define as a job that is well paid, secure and “compatible with women’s and men’s shared responsibility” for children and housework. The report also says redistributing household duties is “critical” for achieving substantive equality worldwide.

Irgendwas Flauschiges, Gefahrloses, ohne feste Anforderungen, unkündbar und gut bezahlt.

33 Kommentare (RSS-Feed)

Schwa
3.6.2015 22:49
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@Hadmut

Bin kürzlich über einen Film aus dem Jahr 1984 gestolpert:

“Sexmission”

imdb: http://www.imdb.com/title/tt0088083/

Nein! Dabei handelt es sich nicht um einen Soft-Erotik-Streifen!
Der Film behandelt genau das Thema, das du hier auf deinem Blog regelmäßig untersuchst: Feminismus/Genderismus

Plot:
“Two scientists are chosen as guinea pigs for a time experiment: they are placed in hibernation and should be brought back to life after three years. In the meantime, however, the World War III breaks out and life have been wiped out of the surface of the Earth. When they wake up, it turns out that not only 50 years have passed but also that they are the only living specimens of the male sex in a new, underground society composed exclusively of women. Max used to be woman-chaser so he finds himself in heaven. Albert, on the other hand, forgot all about love and sex as a serious scientist, but is willing to learn. So are the Amazons, who after a kiss turn into pliant kittens. The Council of Women is going to decide their fate, so they are trying to win more time.”


Hadmut
3.6.2015 22:52
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@Schwa: Ich weiß, ich habe den Film. Der ist gut.

Im Original heißt der auch ganz anders. Nur der deutsche Verleih hat dem so einen bescheuerten Titel gegeben, weil sie ihn nicht verstanden haben und dachten, er verkaufe sich so besser.


Emil
3.6.2015 22:57
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Den Report gibt’s hier:

PROGRESS OF THE WORLD’S WOMEN 2015-2016
http://progress.unwomen.org/
http://progress.unwomen.org/en/2015/pdf/UNW_progressreport.pdf

Report team
Research director: Shahra Razavi
Report manager: Laura Turquet
Report coordinator: Mika Mansukhani
Chapter authors (alphabetical order): James Heintz, Shahra Razavi, Papa Seck, Silke Staab, Laura Turquet

Expert Advisory Group
Michael Cichon, Diane Elson, Jayati Ghosh, Maria do Carmo Godinho, Shireen Hassim, Hibaaq Osman, Stephanie Seguino, Zenebework Tadesse Marcos, Joann Vanek

Dabei scheint es sich vor allem um UN/UNRISD- und andere NGO-Apparatschiks zu handeln.


derdiebuchstabenzaehlt
3.6.2015 23:07
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>Dabei scheint es sich vor allem um UN/UNRISD- und andere NGO-Apparatschiks zu handeln.

Sind das Freundinnen von Blatter?


Emil
3.6.2015 23:08
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Und hier noch ein Schmankerl über die obengenannte “Expertin” Joann Vanek:

Joann Vanek
Co-Director Statistics Program
Women in Informal Employment: Globalizing and Organizing (WIEGO)

Joann Vanek is the Co-Director of the Statistics Program of the global network, Women in Informal Employment: Globalizing and Organizing (WIEGO). She recently retired from the United Nations Statistics Division where she was Chief of Social Statistics. At the United Nations she developed and coordinated the preparation of three issues of the report “The World’s Women: Trends and Statistics”. Ms. Vanek has a Ph.D. in sociology from the University of Michigan.

http://info.worldbank.org/etools/docs/library/76309/dc2002/presenters/vanek.html


Hadmut
4.6.2015 0:50
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> Ms. Vanek has a Ph.D. in sociology from the University of Michigan.

Schon wieder University of Michigan.


Gast$FF
3.6.2015 23:29
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Sehr schön. Sie lassen immer mehr die Maske fallen.


Hase
4.6.2015 0:08
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“Es gibt keine Möglichkeiten, trotz besserer Bezahlung, die Ungleichheiten aufzulösen.”

Gewisse Menschen bilden trotz höheren Gehalts also keine Rücklagen. “Das ist zwar gut für die Welt”. Jedoch reicht es nicht fürs Imperium.

Verweigerer horten……

Die UN fordert daher Möglichkeiten den Konsumentrang gewisser Bevölkerungsgruppen zu befriedigen.

Wie will sie das machen?

Man muss schließlich an das Vermögen von Verweigerern herankommen. Enteignungen wären schwer zu vermitteln. Es muss an die Wiedererstarkung der Attraktivität von Frauen gearbeitet werden, damit sie Männer nach der Scheidung ausnehmen könnten, zwecks Konsum und letztendlich zum wohle aller z.B.

Die Bargeldabschaffung lässt grüßen.

Dass sich Frauen nicht wie Kühe vorkommen wundert mich ein wenig.

Sciencefiles berichtete übrigens über eine Abschaffung der Bevorzugung von Frauen im Kommissariat der EU. Ist da was drann?


Hase
4.6.2015 0:35
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Wie schön das Zeitnahe orchestriert wird muss man angesichts dessen nicht mehr erklären. Es wurde zwar ein “bisschen übertrieben”. Es trifft jedoch den Punkt.

http://www.krone.at/Oesterreich/Liebe_im_Bordell_Prostituierte_heiratet_Millionaer-Hatten_keinen_Sex-Story-456310

Schwager des Bilderbergerkanzlers weiß, was er zu machen hat.


Hase
4.6.2015 0:36
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dass

die offensichtlichen Fehler im ersten Post. Sorry


Thiel
4.6.2015 0:43
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Orginal heisst der Film “Seksmisja”. Steht so bei IMDB.
Das ist polnisch und bedeutet “Sexmission”.


Hadmut
4.6.2015 0:48
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Oh.

Es gab irgendwo eine Webseite zu dem Film, auf der es hieß, dass der dumme Titel erst im Deutschen erfunden worden sei.


DrMichi
4.6.2015 3:11
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So wie hierzulande finde ich das gut gelöst:

https://de.wikipedia.org/wiki/Mutterschaftsversicherung#Schweiz

Denn dann bezahlen die sog. Powerfrauen auch ein. Die verdienen viel und bezahlen somit auch.

Aber wie immer wird dann übertrieben. “The U.N. is calling for more “decent work” for women […]”

Na klar. Aber das hätte die Hälfte der Männer auch gerne. Oder überhaupt Arbeit.


no
4.6.2015 6:36
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Den Report gibt es nur in Englisch, das Summary in Englisch und in Spanisch…

Zielgruppenorientierung?

Wenn man bedenkt, wie die Gesellschaftsstruktur in spanisch/portugiesisch sprechenden Ländern so ist.

Wollen die da mit dem Summary hin? Ist ernst gemeint, denn da gäbe es noch etwas zu holen, was gesellschaftliche Umstrukturierung angeht.


Teardown
4.6.2015 8:18
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“Decent Work”

Das ist etwas, dass man für Entwicklungsländer durchaus fordern kann. Die Arbeits- und Unfallschutzbedingungen sind furchtbar. Problem: Das gilt für beide Geschlechter. Der männliche ledergerber ist nicht besser dran als die Näherin in Bangladesch. Und für uns? Für uns wirkt so ein Kommentar natürlich wie ein Schlag in die Fresse. Hier gibt es ja sogar sonderheberegelungen für frauen, damit diese die “decent work” der männer per Gesetz nicht machen müssen.

Wie krass muss man also abgehoben sein, wie umfassend muss man weibliches entitlement nach besserbehandlung verinnerlicht haben, um im namen der Hüterin der menschenrechte solche pamphlete zu verfassen?

Die UN sinkt immer weiter in meinem ansehen.


Emil
4.6.2015 9:04
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Laut Report brauchen die Welt mehr “Gender-sensitive Statistik”:

BREAKING THE CYCLE: AN AGENDA FOR IMPROVING GENDER STATISTICS

Given the monitoring requirements for the post-2015 development agenda, as well as the ongoing implementation of the Convention on the Elimination of All Forms of Discrimination against Women (CEDAW) and the Beijing Platform for Action, the need to produce more and better data, disaggregated by sex, socio-economic status, geographical location, race and ethnicity and other markers of disadvantage, as well as additional gender-sensitive indicators, is now greater than ever. The proposed Sustainable Development Goals (SDGs) and targets are far more expansive than the MDGs, so there are significant opportunities to improve gender statistics.

Die brauchen anscheinend noch mehr falsche Kenngrößen ähnlich dem angeblichen “Gender Pay Gap”, um die geplante Frauenbevorzugung pseudo-statistisch zu untermauern.


petpanther
4.6.2015 9:51
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Die UN ist mittlerweile wie alle supranationonalen Organisationen, die sich alle im quasi rechtsfreien Raum befinden, korrupt und zweckentfremdet.

Alle mit zwielichtigen Lobbygürteln, die vor elitär dekadenter “Gutmenschlichkeit” nur so strotzen, davon parasitär leben und mit ihrem Einfluss pesternd erwürgen.

Da ist nichts mehr ehrlich. Auch keine “Studien” oder “Statistiken”.

FIFA ist im übrigen auch ein supranationaler Laden der quasi rechtsfrei agiert. Erst jetzt wo ebenfalls underhanded amerikanische Machtinteressen ins Spiel kommen wird das angerührt. Aber auch nicht ehrlich.


Emil
4.6.2015 10:52
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Hochinteressant: die oben erwähnte Convention on the Elimination of All Forms of Discrimination against Women (CEDAW) scheint der Ausgangspunkt für die Gleichstellungspolitik der Bundesregierung zu sein. Die Förderung aller möglichr Gender-Projekte durch das Bundesministerium für Frauen gehen wohl darauf zurück.

Hier gibt es Infos in Deutsch dazu:

Frauenrechtskonvention (CEDAW)
http://www.institut-fuer-menschenrechte.de/menschenrechtsinstrumente/vereinte-nationen/menschenrechtsabkommen/frauenrechtskonvention-cedaw/

Das Übereinkommen zur Beseitigung jeder Form von Diskriminierung der Frau (CEDAW) wurde am 18.12.1979 von der Generalversammlung der Vereinten Nationen verabschiedet (Resolution 34/180 der Generalversammlung der Vereinten Nationen). Das Übereinkommen trat am 03.09.1981 völkerrechtlich in Kraft.

CEDAW ist das wichtigste völkerrechtliche Menschenrechtsinstrument für Frauen. Die Vertragsstaaten werden zur rechtlichen und faktischen Gleichstellung von Frauen in allen Lebensbereichen, einschließlich der Privatsphäre, verpflichtet. Der Staat darf nicht nur nicht selbst gegen den Gleichbehandlungsgrundsatz verstoßen, sondern er muss auch aktiv dafür sorgen, faktische Chancengleichheit in der gesellschaftlichen Realität zu erreichen. Er ist verpflichtet, eine aktive Politik zur Beseitigung der Diskriminierung von Frauen zu verfolgen.

Alle Staaten, die die Konvention unterzeichnet haben, müssen regelmäßig Rapport geben:

Staatenberichtsverfahren zu Deutschland

Seit der Ratifizierung der Frauenrechtskonvention durch Deutschland im Jahr 1985 wurden fünf Staatenberichte beim CEDAW Ausschuss eingereicht, darunter ein kombinierter 2. und 3. Bericht. Der kombinierte 7. und 8. Bericht ist seit September 2014 fällig.

Hier der 6. deutsche Staatenbericht von 2007:
http://www.institut-fuer-menschenrechte.de/fileadmin/user_upload/PDF-Dateien/Pakte_Konventionen/CEDAW/cedaw_state_report_germany_6_2007_de.pdf

Und der Zwischenbericht der Bundesregierung von 2011:
http://www.institut-fuer-menschenrechte.de/fileadmin/user_upload/PDF-Dateien/Pakte_Konventionen/CEDAW/cedaw_state_report_germany_6_2007_Zwischenbericht_2011_de.pdf

Die feministische Agenda wurde also schon vor Jahren von der UN beschlossen und wird nun Stück für Stück von der Bundesregierung umgesetzt.


Owen
4.6.2015 11:06
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Ich finde das gut, auch wen jetzt erst mal überall Gleichberechtigung mit Gleichstellung ersetzt wird und die Leute noch auf Grund der Trägheit das kurzfristig so durchgehen lassen.
Kommen bald fragen auf wieso den Gleichstellung fair sein sollte, und wen das erst einmal passiert ist es gelaufen mit der Bevorzugung.
Gegen Gleichberechtigung kann ja keiner was sagen ist unter allen möglichen plausiblen Gesichtspunkten fair.
Aber Gleichstellung läuft eben darauf hinaus das was nicht gleich ist soll gleich gemacht werden und so was geschieht immer auf jemandes kosten.
Und MMN werden sich Leute das nicht auf Dauer gefallen lassen.

Sprich die Femastasen denke wieder man nur an die unmittelbare Zukunft und nicht 2 schritte nach vorne.


Heinz
4.6.2015 11:31
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Zum anderen Titel der “Sexmission”: im letzten Punkt der Trivia im polnischen Wikipedia-Artikel dazu wird erwähnt, daß der Film in der UdSSR in einer um 40 Minuten gekürzten Version unter dem Titel “Nowe amazonki” (“Neue Amazonen”) erschienen ist. Die russische Seite meint, daß es nur 25 Minuten wären und listet die entsprechenden Stellen auf. Es sind die interessanten.

Amüsantes zum Schluß, auch von der russischen Seite: “??. ?????: ??????????”. Wie passend!


Heinz
4.6.2015 11:32
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Hups, Kyrillisch geht wohl nicht. “Siehe auch: Idiocracy”


Missingno.
4.6.2015 13:08
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@Teardown
Wieso heißt es wohl UN-Recht (sprich: Unrecht)?


Wolf
4.6.2015 14:27
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Mal wieder als Hinweis mangels Ablageplatz… Beim Kirchentag der EKD werden neuerdings auch Mikrone zu Mikrofoninnen gegendert. Mal von der ideologischen Jauchegrube die das Programmheft darstellt abgesehen, sehr witzig:

https://scontent-fra3-1.xx.fbcdn.net/hphotos-xat1/v/t1.0-9/11252561_10153905494389942_6362353181757393441_n.jpg?oh=faf992622b16a6654f71b7efc96469bf&oe=55F96D39

Im Original auf Seite 12 zu finden:
https://www.kirchentag.de/fileadmin/dateien/zzz_NEUER_BAUM/Programm/DEKT35_Programmheft.pdf


Dirk S
4.6.2015 15:34
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@ Teardown

Die UN sinkt immer weiter in meinem ansehen.

Ich bin da schon etwas weiter und betrachte die UN als das, was sie (aus meiner Sicht) ist:

Als einen Polit-Marktteilnehmer, ein Pöstchenverein, dem es nur um sein Budget und die daran hängenden Pöstchen geht, garniert mit ein bisschen Macht. Um sonst nix.

Dann lösen sich alle scheinbaren Widersprüche auf, es entsteht ein klares, berechenbares Bild. Und auch solche “Studien” passen dann nahtlos ins Bild: Es geht um die Sicherung der Pöstchen der Leute in der entsprechenden UN-Organisation, was die eigentlich verzapfen ist denen egal und auch die Auswirkungen auf die restlichen rund 7 Millarden Menschen. Solange es nicht sie trifft, ist denen das alles schnurz.

Aber, ehrlich gesagt: Ich wäre an deren Stelle genauso, dieses Verhalten ist nun mal zutiefst menschlich. Unsere Spezies ist eben so gestrickt.

Das kommt davon, wenn man aus Lehm oder Holz oder Mais oder sonstwas gemacht wurde. Die dafür Verantwortlichen wird man kaum habhaft werden können. 😉

Habhafte Grüße,

Euer Dirk


Alexi
4.6.2015 20:21
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ich stellte bei einer Exkursion bei der UN in Wien die Frage, ob mit “gender equality” Gleichberechtigung oder Gleichstellung gemeint sei.
Die Führerin, die selbst in diesem Bereich arbeitete, überlegte kurz und sagte dann, es wäre Gleichberechtigung gemeint.
Entweder in dem Laden weiß die eine Hand nicht, was die andere macht, oder die hat uns was vorgelogen.


Joe
4.6.2015 21:08
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Ich bin da schon etwas weiter und betrachte die UN als das, was sie (aus meiner Sicht) ist:

Ein Kollege von mir hat es vor Jahrzehnten mal kurz und knackig auf den Punkt gebracht: Fröhliche Bespaßung von Negerdiktatoren samt Anhang.


TOPCTEH
5.6.2015 8:57
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@Dirk “Das kommt davon, wenn man aus Lehm oder Holz oder Mais oder sonstwas gemacht wurde.”

Der Mensch ist aus Staub und Dreck geschaffen worden und das schimmert halt immer noch ein wenig durch.


Dirk S
5.6.2015 9:33
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@ Joe

Ein Kollege von mir hat es vor Jahrzehnten mal kurz und knackig auf den Punkt gebracht: Fröhliche Bespaßung von Negerdiktatoren samt Anhang.

Ich wusste es schon immer, das Volk hat Durchblick. 🙂

Durchblickende Grüße,

Euer Dirk


Rechnungsprüfer
5.6.2015 10:30
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Wenn ich so überlege, was eine Gleichstellungsbeauftragte den ganzen Tag macht, ist es doch schon ein erholsamer Job.
Im ganzen Jahr 2014 sage und schreibe 31 Beratungen in einer 20.000 Einwohnergemeinde.

Sicherlich ist es nur eine 50% Stelle, aber das ist schon der Hammer und vom Gesetzgeber ist das vorgeschrieben. Frau Schwesig will diesen Müll sogar noch ausbauen.
Zum Vergleich, eine Krankenschwester hat in einer Woche mehr Patienten und da ist der Aufwand um ein vielfaches höher. Von Hausärzten will ich jetzt erst garnicht reden, da wird es noch schlimmer.

http://www.sueddeutsche.de/muenchen/fuerstenfeldbruck/groebenzell-haeusliche-gewalt-und-obdachlosigkeit-1.2505888


Gast$FF
5.6.2015 13:35
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> Die feministische Agenda wurde also schon vor Jahren von der UN beschlossen

Jepp. Wichtige Erkenntnis, die gar nicht oft genug wiederholt werden kann.

Mit einer Ideologie über die UN zu gehen ist sehr geschickt. Wer würde sich schon öffentlich gegen “Menschenrechte” stellen wollen…

PS: Mit “Klima” passiert derzeit das Gleiche.


Mark
5.6.2015 15:25
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Ein Hinweis aus aktuellen Anlass:
http://www.economist.com/news/essays/21649050-badly-educated-men-rich-countries-have-not-adapted-well-trade-technology-or-feminism

Definitiv feministische Grütze aller erster Güte, aber zwischen den Zeilen ließt sich deutlich: Frauen sind die großen Verlierer bei der feministischen Wandlung der Gesellschaft.


Hadmut
5.6.2015 17:43
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> Frauen sind die großen Verlierer bei der feministischen Wandlung der Gesellschaft.

Bedenke, worum Du bittest. Es könnte Dir gewährt werden.


Rechnungsprüfer
9.6.2015 12:58
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Bin heute zufällig auf Frau Dr. Regina Frey gestoßen.
Leiterin des Genderbüro, welches für den neuen Gleichstellungsbericht verantwortlich ist:
http://www.iss-ffm.de/presse/289.Geschaumlftsstelle_fuumlr_Zweiten_Gleichstellungsbericht_der_Bundesregierung_am_ISS.html
hier das Genderbüro
http://www.gender.de/

Das Büro ist einst vermutlich durch Susanne Baer entstanden:
http://www.tu-berlin.de/?id=76394

und die gute Frau ist ernsthaft der Meinung, dass ESF Männer mehr fördert als Frauen:
http://www.dbb.de/fileadmin/pdfs/frauen/2014/140331_frey.pdf

und natürlich sind alle Männerrechtler RECHTS und die Piraten ein Antifeministischer Haufen
http://www.taz.de/!5111593/

Der neue Gleichstellungsbericht dürfte also äußerst spannend werden.