Ansichten eines Informatikers

Wüstes Geschacher in der SPD-Regierung Schleswig-Holstein

Hadmut
4.7.2014 19:12

Hohoho, treiben die dort dreckige Dinger. Und wieder mittendrin: Universitäten, Rektoren, Professuren, Versorgungsmentalität, Korruption,…

Schön ist auch, dass bei der SPD eine „Bildungsministerin” werden kann, die solche Briefe schreibt.

7 Kommentare (RSS-Feed)

jan
4.7.2014 19:49
Kommentarlink

Ich leb in Thüringen, solche selbsbedienungsmentalitäten wundern mich also grad gar nicht.

Gegen Gnauck und Co, gegen Lieberknechtrenten usw. ist das ja fast harmlos.

Nur was mich ärgert, warum muss ich bei Dir darüber zuerst lesen?

In SH sollen ja laut meinen Informatinen Piraten im Landtag sein?

Warum hauen die nicht mit dem grossem knüppel drauf?

Nicht falsch verstehn, ich finds gut das du darüber schreibst, nur Du erledigst den Job den andere machen müssten, und dafür auch bezahlt werden.

( das wahr das idealbild was ich von einer Piratenfraktion immer hatte, alles öffentlich machen, fehler aufzeigen, und vielleicht im passenden Moment einen Aktenordner blöderweise verlieren. Die Realität sieht anders aus. Leider)


Hadmut
4.7.2014 19:53
Kommentarlink

> Nur was mich ärgert, warum muss ich bei Dir darüber zuerst lesen?
> In SH sollen ja laut meinen Informatinen Piraten im Landtag sein?
> Warum hauen die nicht mit dem grossem knüppel drauf?

Weil Piraten nicht gegen feministische Raffgier angehen. Das ist ja deren eigenes Programm geworden. Ich danke übrigens für das Lob. 🙂


User
4.7.2014 21:01
Kommentarlink

House of Cards für Arme 😉


jan
4.7.2014 21:28
Kommentarlink

@hadmut

Da bin ich mit dir einer meinung.
Es tut echt weh was mit den Piraten passiert ist.

Ich geb mir da aber eine Teilschuld.
Ich hab jeden und jede begrüsst der neu dazukam. Ohne zu hinterfragen was den deren ideale wirklich sind, waum sie jetzt bei den Piraten mitmachen wollen.

Ich sah nur leute die mitmachen können, es gab viel zu tun.

Wann ist wo was los? Allein das recherchiereh ist arbeit. Um was gehts da? Hintergrundinfos einholen. Technische dinge wie plakate kleben, ist ne heftige arbeit. Wer kann mitmachen? Und wie kommmt mitmacher dahin wo
7k plakate warten vpbearbeitet zu werden?

Und wenn man wie ich in einer postgender partei eintritt, und nch dem wahlkampf feststellt, hey scheisse, das ist nicht postgender, das ist genderismus vom feinsten?

Wenn das was konsens war nämlich das es eigentlich nur ein Programm braucht, und dieses GG heisst…

Deswegen bin ich raus.

Wobei, ein neuanfang mit einer satzung die extremes verhindert, da wäre ich gern dabei.

Es geisterte ja auch mal ein link zu einem Satungsentwurf hier durch.


yasar
4.7.2014 22:58
Kommentarlink

Nunja, zumindest zu den Tippfehlern in den Brief meine ich, daß das den “neuen Medien” geschuldet ist. Was mich darin bestärkt. daß man mehr Wert auf handschriftliche Korrespondenz legen sollte.

Ich stelle immer wieder fest, daß ich zumindenst trotz meiner Saukralle handschriflich deutlich weniger Schreibfehler habe als an der Tastatur, obwohl ich ein geübter 10-Fingerschreiber bin/war (und es wird immer schlimmer an der Tastatur).


Heinz
4.7.2014 23:45
Kommentarlink

@jan
> Wobei, ein neuanfang mit einer satzung die extremes verhindert

Die Satzung verhindert überhaupt nichts, die ist (fast) vollkommen egal, da stand ja auch was von Postgender.

Saboteure halten sich nicht an die Satzung.
Die PP hatte ja auch einige fähige Leute, aber zu wenig erfahrene Politiker, die gegen Feministen/etcpp. vorgehen können.

Es gab schon genug Leute gegen Gender, aber es trauten sich zu wenige dagegen aufzustehen und sich zu organisieren.
Selbst deren Postgenderposition war viel zu schwammig formuliert.


Stephan Fleischhauer
7.7.2014 12:07
Kommentarlink

Die Aufregung um die paar Tippfehler in dem Brief ist ja wohl reichlich daneben. Die Fehler hätte sie selbst gesehen, wenn sie nochmal drübergeschaut hätte. Wenn das die erste Version ohne Fehlerkorrektur war, ist ihre Rechtschreibung exzellent. Abgesehen davon kann man Fehler der Worttrennung nicht dem Schreiber anlasten, eher schon den Programmierern der Textverarbeitung.

Ziemlich bösartig, sowas zu zu einem Artikel zu machen.