Ansichten eines Informatikers

Noch’n Opfermonopol

Hadmut
27.3.2014 23:48

*Gähn* Immer die gleiche Rhetoriknummer…

22 Kommentare (RSS-Feed)

DarkynanMP
27.3.2014 23:54
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Auf Dauer zieht das aber – auch wenn faustdicke Lügen dahinterstecken.


Aggel
28.3.2014 0:05
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Die FAZ schreibt auch mal über eine Täterin …

http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/menschen/rentnerin-stellt-pfarrer-nach-liebesterror-im-sauerland-12867317.html

[…]
Christel G. muss sich vor Gericht verantworten, weil sie Pfarrer Hammerschmidt aus dem Mescheder Ortsteil Freienohl seit mehr als einem Jahrzehnt nachstellt.
[…]
Und auch wegen Exhibitionismus konnte sie nicht belangt werden, weil laut Strafgesetzbuch nur Männer als exhibitionistische Täter in Frage kommen.
[…]

Dachte das könnte dich interessieren …


Fredi
28.3.2014 0:22
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Naja, ist ja auch DIE Armut und nicht DER oder DAS Armut.


Michael
28.3.2014 6:53
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“Armut ist eine Frau” – vielleicht geistige Armut ? – jedenfalls bei solchen Frauen.


Gast$FF
28.3.2014 8:20
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@DarkynanMP: Volle Zustimmung von mir.

Was sind in Deinen Augen die drei dicksten der faustdicken Lügen?


peter
28.3.2014 8:26
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Berlin / Bielefeld, 01. 08. 2013. Die BAG Wohnungslosenhilfe (BAG W), der Dachverband der Wohnungslosenhilfe in Deutschland, sieht einen drastischen Anstieg der Wohnungslosigkeit in Deutschland: 2012 waren ca. 284.000 Menschen in Deutschland ohne Wohnung, 2010 waren es noch 248.000 – ein Anstieg um ca. 15 %. Die BAG W prognostiziert bis 2016 sogar einen weiteren Anstieg der Wohnungslosigkeit um ca. 30 % auf dann 380.000 Menschen. Die Zahlen präsentierte der Verband am Donnerstag in Berlin.”

“Der Anteil der erwachsenen Männer (bei den Wohnungslosen) liegt bei 75 % (189.000); der Frauenanteil liegt bei 25 % (63.000).”
und
“In Deutschland gibt es keine bundeseinheitliche Wohnungsnotfall-Berichterstattung auf gesetzlicher Grundlage. Seit Jahren fordert die BAG W die jeweiligen Bundesregierungen auf, umgehend einen entsprechenden Gesetzesentwurf ins Parlament einzubringen. Solange dieser Missstand besteht, muss die BAG W Schätzungen vornehmen, um überhaupt zu einer bundesweiten Bewertung der Situation kommen zu können.”

Quelle: http://www.bagw.de/de/presse/index~81.html


Horsti
28.3.2014 9:22
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Und wieder die Lüge von der “unbezahlten Haus- und Familienarbeit”.
Das Frau während dieser Tätigkeit i.d.R. Zugriff zum (überwiegend vom Partner) aufgefüllten Bankkonto hat, wird verschwiegen.
Bei genauer Betrachtung dürften viele (vielleicht sogar die allermeisten) Frauen für Haus- und Familienarbeit krass überbezahlt sein, wenn man die Kosten in Relation mit einer bezahlten Kraft setzt.


Manfred Pimmelmann
28.3.2014 9:39
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Also ich hab auch schon jede Menge männliche Penner auf den Straßen gesehen.

Die wirkten auf mich nicht, als hätten sie sehr viel Geld.


Leo
28.3.2014 10:37
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Ja, aber es gibt Hoffnung! DAS hier könnte helfen: http://winfuture.de/news,80974.html


Herbert
28.3.2014 11:09
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Martin
28.3.2014 11:58
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Na, aber eigentlich doch schon der Slogan ein Schuß in den Ofen, bzw. ein klassisches Eigentor.

“Armut ist eine Frau”. Was wollen wir? Armut abschaffen …. also kurz: “Frau abschaffen”… ähh…

Bestimmt sind Frauen auch in punkto medizinischer Versorgung in entsprechend gefährdeten Ländern total diskriminierend unterversorgt. Wir warten also auf die passenden Folgeplakate:

“Cholera ist eine Frau”, “Ebola ist weiblich” und “Frauen sind die Pest” 🙂


Kurt
28.3.2014 13:37
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Na passt doch!
Natürlich ist Armut eine Frau.
Frag doch mal die Scheidungsverlierer Männer, die von ihren Ex-Frauen zum Zahlesel degradiert werden und de facto in die Armut getrieben werden! 😉


Hustenstorch
28.3.2014 14:05
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Am schlimmsten finde ich das Plakat mit “Traumjob – schlecht bezahlt – Konto im Minus – aus der Traum”.
Ja wie? Trifft das wieder nur Frauen, daß die einen Traumjob haben, der nix abwirft? Ich glaube das schaffen die wenigsten, ihren Traumjob zu finden und dabei ordentlich Geld zu verdienen. Wahrscheinlich rennen die deshalb so viele zu diesen bescheuerten Casting- und Modelshows.


Hustenstorch
28.3.2014 14:14
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Oh kuckt mal das Spiel: http://armut-ist-eine-frau.de/tl_files/pdf/Frauenreferat_Spielplan.pdf

Punkt 12: “Du heiratest einen reichen Mann und machst keinen Ehevertrag. 1 FELd ZURück!”
Mit Ehevertrag nennt man das dann “leistungsloses Einkommen”?

Oder hier Punkt 6: “Du traust dir ein VWL-Studium nicht zu. 1x AUSSETZEN!” -> Es fehlt die Erweiterung “Du entscheidest dich für einen Gender-Studiengang! GEHe DIreKT ZUm ZIel UND JammerE DaBei übER die BenachTeiligunG GEGGENübEr mäNNlichEn KoLleGen!”


Bärle
28.3.2014 16:22
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… und für diesen Schwachsinn werden Steuergelder abgedrückt für irgendwelche Tussiagenturen.

Es ist ein Hohn. Es ist eine Frechheit. Es ist pure Verachtung. – Wenn man weiß, daß über 90 % der Obdachlosen männlich sind, wenn man weiß, daß es viel mehr arme Rentner gibt als arme Renterinnen, wenn man weiß, daß es weit mehr arbeitslose Männer als arbeitslose Frauen gibt.

Es ödet nicht mehr an, es kotzt einen an.


Maesi
28.3.2014 17:39
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Besonders lustig dabei ist, dass im Armutsbericht der BRD der Kindesunterhalt bei den unterhaltspflichtigen Männern zu deren Konsumausgaben gezählt werden. So rechnet man gekonnt Männer reich, auch wenn sie am Selbstbehalt (oder darunter) leben.

Mit Frauen, die nach Trennung/Scheidung ohne Absprache mit dem Kindsvater die gemeinsamen Kinder für sich vereinnahmen und dann medienwirksam darüber jammern, dass sie mangels ausreichendem Einkommen arm seien und obendrein unter Doppelbelastung leiden, habe ich keinerlei Mitleid. Die haben es so gewollt und sollen auch alle Konsequenzen aus ihren eigenmächtigen Handlungen tragen. Die meisten sogenannt armen Frauen sind nämlich die selbstbestimmt und selbstermächtigt Alleinerziehenden.

Aber als Klienten sind die alleinerziehenden Mütter und ihre Kinder für die Beschäftigten in den staatlichen Wohlfahrtseinrichtungen und staatsnahen Wirtschaftsbetrieben Gold wert. Ganze Wirtschaftszweige (Familienrechtsanwälte, private Hilfswerke, Sozialarbeiter, Jugendämter, Psychologen etc.) werden so in Lohn und Brot gebracht. Ein gigantisches Arbeitsbeschaffungsprogramm für Akademiker und sonstige Sesselpupser.


Heinz T.
28.3.2014 18:28
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Das ist ja ein drolliges Spiel, was der Hustenstorch da gefunden hat (mir bot die Seite nach ein bißchen Herumklicken zu wenig neues, aber da sind ja noch echte Schätze drin):

“Du bekommst ein zweites Kind und bleibst weiterhin zuhause. 1x AUSSETZEN!” (Ja, wie kann man nur zwei Kinder in die Welt setzen wollen! Und dann noch knapp hintereinander, so daß die beiden miteinander spielen können und man in ein paar Jahren die Kleinkinderzeit endgültig hinter sich hat.)

“Du nutzt Deine guten Kontakte für den besseren Posten. 2 FELDER VOR!”
(Der richtige Einsatz von Vitamin B muß doppelt belohnt werden! Wo kämen wir denn hin, wenn man seine Karriere ohne Beziehungen und Seilschaften planen wollte.)

“Du findest eine Mentorin, die dich beruflich unterstützt. 1 FELD VOR!” (…denn wir halten Frauen für zu dumm, um ohne Händchenhalten etwas leisten zu können)

Den Steuerschmarotzern vom Frankfurter Frauenreferat scheint nicht bewußt zu sein, wie sehr sie Frauen geringschätzen.


petpanther
28.3.2014 18:50
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@Maesi

Nun da ist aber noch das Kind (oder die Kinder). Geht meist also so nicht. Diese Frauen verstecken sich hinter ihren Kindern und benutzen sie, gesellschaftlich legitimiert. Der perfekte Mißbrauch. Also wird der Vater verteufel damit jeder Gesicht wahren kann.

Ansonsten sind Frauen es nicht gewohnt auf eigenen Füßen mit Konsequenzen zu stehen und nehmen auch nicht die Verantwortung dafür war, dass sie das so wollten und eingegordert haben. Vollkaskomentalität. Daher immer Forderungen an andere, aber selbst mit verachtenden Blick auf Männer und Jungen.

Das ganze ist so auch ohne diese Anzeige menschlich widerlich.

Aber die Anzeige zeigt auch eine erschreckend ignorante wie menschenverachtendende Haltung gegenüber Männern. Etwas das wir in Deutschland schon kennen. Da ist sehr viel dran zu erkennen und es ist auch nicht mehr nur ein Fehltritt.


Andreas
28.3.2014 18:54
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o.T.
Das Gewaltopfer-Fastmonopol
“http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/eu-studie-frauen-erleben-haeufig-psychische-und-physische-gewalt-a-956872.html”
wurde zur Unstatistik des Monats gekürt:
http://www.unstatistik.de/


Henriquatre
28.3.2014 20:05
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Die deutsche Gesellschaft ist schon längst im Stadium der „spätrömischen Dekadenz“ angekommen, was sich allerdings ganz anders manifestiert als es Westerwelle mit seinem Ausspruch im Sinn hatte. Das Siechtum wird sich vermutlich solange fortsetzen bis wirklich endgültig das Geld alle ist bzw. bis etwas Einschneidendes passiert. Eine Heilung durch Vernunft und Umdenken scheint komplett ausgeschlossen.


erikoangelo
28.3.2014 20:16
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@Bärle “… und für diesen Schwachsinn werden Steuergelder abgedrückt für irgendwelche Tussiagenturen.”

Na immerhin schreiben sie das ja selbst in ihrem Impressum

Zitat
“Wir erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit und
garantieren nicht für die Richtigkeit aller Aussagen.”
Zitatende

Da kann man nur noch mit dem Kopf schütteln.


O.
31.3.2014 19:47
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Was ist hiermit?

Die Studie belegt angeblich den Gender-Pay-Gap…

Der nicht so kleine Unterschied
http://www.boeckler.de/46188_46213.htm