Ansichten eines Informatikers

Drei Schritte hinter der Queen

Hadmut
21.4.2021 20:59

Als der törichte Tropf Habeck merkte, dass er grün ist.

Oder: Geliefert wie bestellt.

Böser Artikel in der WELT über die Ernüchterung des Robert Habeck, der so gerne Kanzler geworden wäre.

Und jetzt erst merkt der törichte Tropf, dass er da einen Haufen Grüner anführt, bei denen es nur um das Geschlecht und überhaupt nicht mehr auf Können und Erfahrung ankommt. Nicht, dass Habeck viel könnte, aber Baerbock kann eigentlich gar nichts.

Der Tag der Nominierung sei „ein bittersüßer“ gewesen. Er habe sein Ministeramt in Schleswig-Holstein aufgegeben, um die Partei dahin zu bringen, wo sie nun sei. „Aber ich werde diesen Kampf nicht von der Spitze aus führen, wie ich es wollte. Das ist der bittere Teil.“ Habeck stellt klar, dass er trotzdem keinen Rückzug erwogen habe, und meldet Anspruch auf ein Ministeramt an: „Wenn wir es gut machen, werde ich Teil der Bundesregierung sein. Die Wirklichkeit zu gestalten ist für mich der Sinn von Politik. Das bedeutet für mich Verantwortung.“ […]

Der Grünen-Vorsitzende beklagt, seine Erfahrung in der politischen Exekutive habe nach seinem Wechsel in die Bundespolitik keine Rolle mehr gespielt. „Ich wurde auf einmal über Äußerlichkeiten beschrieben und nicht über meine Leistungsbilanz und Erfahrung. Das hat genervt und war irritierend. Bei Frauen würde man das sexistische Zuschreibungen nennen.“ Ihm sei es nicht gelungen, dagegen anzugehen, so Habeck.

Und das merkt der Pinsel jetzt erst? Dass es da überhaupt keine Rolle mehr spielt, wer man ist und was man kann, sondern nur noch auf das Geschlecht ankommt?

Das wird lustig mit denen in der Bundesregierung.

Geliefert wie bestellt.