Ansichten eines Informatikers

Die Kinderfickerei der französischen Geisteswissenschaftler und Künstler

Hadmut
14.4.2021 13:17

Und weiter geht’s.

Ich habe inzwischen verstanden, was Geisteswissenschaft einschließlich Gender Studies sind.

Geisteswissenschaft ist, gleichzeitig zu behaupten, dass Sex mit einer erwachsenen Frau, selbst wenn sie ausdrücklich will, stets eine kriminelle Vergewaltigung ist, weil sie so zur Heterosexualität gezwungen und sozialisiert wurde, dass sie gar nicht mehr rechtswirksam zustimmen kann, und Feministinnen deren Interessen auch gegen deren Willen übernehmen müsste, und dass Kinder zu vergewaltigen entkriminalisiert werden müsse, weil sie ja zustimmen und das natürlich sei, und das andere Leute einfach gar nichts angehen.

Also: Selbst Kinder vergewaltigen und allen anderen Vorwürfe wegen deren Sexualität machen.

Dazu Marx, Arroganz, moralische Überheblichkeit, unendliche Verlogenheit und Wirtschaftskriminalität einschließlich Unterschlagung, Raub, Diebstahl, Erpressung, Diffamierung, einmal Mafia rauf und runter. Plus Drogen als Fugenspachtel.

Mehr ist es nicht.

Und von derselben Kaste, die eben noch #Aufschrei und #MeToo skandierte und Harvey Weinstein kreuzigte, weil er erwachsene Frauen sexuell „belästigt” haben, von denen die meisten so freiwillig wie erfolgreich über seine Besetzungscouch rutschten oder sich schon deshalb für belästigt erklärten, um dazuzugehören, und weil sie den Gedanken nicht ertragen können, bei der sexuellen Belästigung übergangen worden zu sein, was ja den frauengesellschaftlichen Tod bedeuten würde, kommen nun so langsam die Dinge ans Licht:

Wenn man das Bild anklickt und dann aufzieht, kann man den Text lesen.

Und da erklärt dann ein Schriftsteller, dass seine Vorliebe für kleine Mädchen schlicht auf Gegenseitigkeit und Einverständnis beruhe. Wohlgemerkt, der auch auf französischer Philosophie und vor allem Leuten wie Simone de Beauvoir beruhende Gender-Feminismus behauptet, dass selbst erwachsene Frauen zum Sex mit Männern nicht wirksam einwilligen könnten, deshalb jeglicher Sex zwischen Mann und Frau immer eine Vergewaltigung der Frau sei. Ich würde das ja mal auf die Spitze treiben und fragen, was eigentlich ist, wenn der Mann bewegungsunfähig auf den Dominatisch gefesselt ist und die Frau auf ihm reitet, aber nach Studium der Genderliteratur wäre selbst das noch eine Vergewaltigung der Frau, weil sie von der Gesellschaft wider Willen zur Heterosexualität gezwungen und sozialisiert wurde. Von Natur aus würden Frauen a) nicht existieren, weil nur vom Mann geschaffen und b) nur den einzig natürlichen Sex ausüben, nämlich den lesbischen. Wie das zusammenpassen soll und wie man sich da c) arterhaltend fortpflanzen konnte, konnte mir noch niemand erklären.

Und so wird hier beschrieben, dass eine Frau, Vanessa Springora, ein Buch über die Pädophilie der Intellektuellen und den Kindesmissbrauch durch sie geschrieben und darin eine „mächtige Dekonstruktion des Begriffs der Einwilligung“ geliefert habe – was für eine strunzdumme Formulierung. Aber Geisteswissenschaftler stehen auf solches Geschwurbel.

Besonders schlimm aber habe es das „intellektuelle Pariser Bürgertum der 80er und 90er Jahre“. Paris, die Hauptstadt der Kinderficker. Ich möchte an der Stelle – auch wegen der zeitlichen Übereinstimmung – Fragmente aus dem Wikipedia-Artikel über Marc Dutroux einstreuen:

1984 fand man nahe Brüssel die Leiche einer jungen Frau, mit der Dutroux später in Verbindung gebracht wurde, da Zeugen von einem „Marc aus Charleroi“ berichteten, mit dem das Opfer bekannt gewesen sei, jedoch blieb der Fall ungeklärt.

Am 4. Februar 1986[1] wurde Marc Dutroux mit seiner Lebensgefährtin Michelle Martin wegen Entführung und Missbrauchs von fünf jungen Frauen[2] im Alter zwischen 12 und 19 Jahren[3] verhaftet; Dutroux hatte pornographische Aufnahmen von seinen Taten gemacht, um diese zu verkaufen. Dies war offenbar eines seiner Motive.

Am 26. April 1989[4] wurde Dutroux daraufhin zu 13 Jahren und sechs Monaten Zuchthaus verurteilt, Michelle Martin zu fünf Jahren. Im gleichen Jahr heirateten die beiden im Zuchthaus. 1992 wurde Dutroux von Melchior Wathelet, dem damaligen Justizminister, begnadigt, nachdem er drei Jahre im Zuchthaus verbracht hatte. Seine Mutter sprach sich in einem Brief an den Zuchthausdirektor dagegen aus.

Nach Dutroux’ Entlassung bescheinigte ihm der Psychiater Emile Dumont eine seelische Schädigung aufgrund der Haft mit resultierender Erwerbsunfähigkeit auf Lebenszeit, deretwegen er eine staatliche Rente bekam, und verschrieb ihm Schlafmittel und Sedativa, die er später zur Betäubung und Ermordung seiner Opfer einsetzte.

Der entführte und missbrauchte Mädchen, wurde zu Zuchthaus verurteilt, aber vom Justizminister nach 3 Jahren begnadigt und bekam dann dafür eine eine staatliche Rente auf Lebenszeit. Allerdings Belgien und nicht Frankreich.

Und dann ging das ja 1995/96 gleich weiter mit den bekannten Fällen.

Schöner Satz:

Vermutlich fällt in diese Zeit auch die Ermordung seines Komplizen Weinstein, der ihn um Geld betrogen hatte.

Noch ein Weinstein.

Aber so ganz nebensächlich konnte das nicht sein, denn

Laut der ZDF-Reportage Die Spur der Kinderschänder – Dutroux und die toten Zeugen von 2001 verstarben in der Zeit zwischen Dutroux’ Verhaftung und dem Prozess 27 Zeugen unter teils mysteriösen Umständen, unter ihnen mehrere Ermittler, die mit dem Fall betraut waren, und weitere Personen, die gegen Dutroux aussagen wollten. In den meisten Fällen war Mord, Suizid oder ein tödlicher Autounfall die Todesursache. Unklar ist beispielsweise, warum Staatsanwalt Hubert Massa, der als Hauptankläger im Dutroux-Prozess vorgesehen war, nur einen Monat lang an dem Fall arbeitete und dann im Juli 1999 Selbstmord beging.

Steckten da doch mehr Leute dahinter? Irgendwo habe ich mal gelesen, dass Geheimdienste über Gifte verfügten, die ziemlich schnell so depressiv machten, dass die Leute sich selbst umbringen.

Ursächlich wird das auf die Lockerung der Sexualmoral und -gesetze in den 70ern zurückgeführt. Man kann sich natürlich die Frage stellen, ob diese Entwicklung generell mit zum Gründungszündfunken für die Grünen wurde, die ja bekanntlich nicht nur selbst eine pädosexuelle Vergangenheit (und Gegenwart?) haben, sondern etwa über Daniel Cohn-Bendit, der ja selbst – kürzlich schon erwähnt und auf Youtube zu finden – in einer Talkshow der damaligen Zeit vom Rummachen mit kleinen Mädchen schwärmte, und eben ein Bindestück zwischen den deutschen Grünen und der Pariser Politik darstellt.

Wenn man nun solche Dinge gegenüberstellt, wie dass man einerseits behauptet, dass jeder heterosexuelle Verkehr mit einer erwachsenen, willigen Frau Vergewaltigung wäre, weil sie gar nicht einwilligen kann, gleichzeitig aber Sex mit Kindern damit rechtfertigt, dass sie doch eingewilligt hätten, während man Politik mit endlosen Vergewaltigungsvorwürfen betreibt, besteht nun endlich mal eine Chance, dass die abgrundtiefe Verlogenheit der Geisteswissenschaften, der Gender-Studies, der Feministinnen, der Grünen allgemein erkennbar zu Tage tritt.

Und schlussendlich könnte man sogar die Frage stellen, ob deren Vergewaltigungs- und Unterdrückungsgeschrei nicht letztlich eine Art Kompensationshandlung für die Vergewaltigung von Kindern ist. Ich hatte ja schon beschrieben, dass unter den Gender-Studies-Priestern verblüffend viele Nachfahren hoch- und höchstrangiger Nazigrößen sind, und deren dummes Geschwätz – vor allem die Ablehnung von Genetik, Biologie und die neutrale, eigenschaftslose Geburt – ein Versuch sein könnten, durch pseudowissenschaftliches Gebrabbel die eigene Seele zu beruhigen, indem man sich einredet, dass Rasse, Gene, Abstammung ja gar nicht existierten, und man den Nazi-Geruch durch solcherlei Nazi-Exorzismus zu bekämpfen wäre, um sich reinzuwaschen.

Denkt man das weiter, könnte man auf den Gedanken kommen, dass der ganze MeToo-Scheiß in gleicher Weise der Versuch einer Art Reinwaschung von der Kinderfickerei derer wie Sartre oder de Beauvoir ist, auf deren Ideologie man sich stützt.

Vor allem würden die Geisteswissenschaften damit aus einem kollektiven Dachschaden bestehen, für den ein einfacher Pannendienst nicht mehr reicht.

Ich habe mich immer gewundert, was für völig kaputte und verhaltensgestörte Leute da in den Gender-Studies rumlaufen, so richtige Gender-Zombies. Wenn man sich aber bewusst macht, dass die im Prinzip ein Kreuzungsexperiment aus den drei Dachschäden des deutschen Nazitums, der französischen Kinderfickerei und des Marxismus sind, können da eigentlich nur noch vielfältige Varianten psychischer Schwererkrankungen herauskommen.

Die WELT hatte kürzlich gefragt:

War Foucault ein Pädokrimineller? War der Philosoph, der gern als weltweit „meistzitierter“ Denker apostrophiert wird, ein Kinderschänder, der minderjährige Jungs sexuell missbraucht hat? Und wenn sich die Anschuldigungen als wahr erweisen sollten, muss dann nicht auch sein Werk genau jener Cancel Culture zum Opfer fallen, die sich auf ihn demonstrativ beruft?

Ob sich also die Geisteswissenschaftler als Konsequenz ihrer selbst nicht selbstentleiben müssten, nachdem ja schon an Hirn nichts da ist.

Ob die Konsequenz ihrer Ideologie nicht sein müsse, dass sie sich als nächste selbst abschaffen und liquidieren, wenn Foucault wie Weinstein sei.

Aber man leugnet.

Wisst Ihr, was echt schade ist?

Dass die Nazis keine Kinderficker waren. Dann könnte man den Geisteswissenschaftler vorhalten, wie Nazis zu sein. Aber anscheinend war das sogar noch unter der Würde der Nazis.