Ansichten eines Informatikers

Das intellektuelle Pleite-Geheule der Berliner Humbug-Gender Studies

Hadmut
26.4.2019 21:26

Wieder mal akademische Insolvenzverschleppung.

Leser fragten mich, ob ich bei dieser Veranstaltung gewesen wäre, oder bedauerten, dass ich nicht dort war:

ScienceFiles hatte über eine Krisenveranstaltung der Humboldt-Universität, Prof. Ulrike Lembke (Institut Susanne Baer) berichtet, wo es hieß:

Wie können wir die Inhalte und das Fach der Gender Studies angesichts kontinuierlicher Angriffe gegenüber der Disziplin selbstbewusst und verständlich kommunizieren? In medialen und politischen Debatten, auf wissenschaftlichen Veranstaltungen, an der Universität oder auch mit der Familie oder Freund*innen fühlen wir uns oft in einer unguten Verteidigungshaltung, wenn wir über Gender Studies sprechen. Ziel des Workshops ist es, gemeinsam Argumente und Strategien zu entwickeln, wissenschaftliche Inhalte der Gender Studies selbstbewusst, klar und verständlich zu kommunizieren. Hierzu sollen alltägliche Situationen gemeinsam reflektiert und im Austausch über Erfahrungen Strategien entwickelt werden, mit typischen Narrativen und Zweifeln gegen Gender Studies konstruktiv und selbstbewusst umzugehen.

Ah, ja. Schuld sind immer die anderen.

Ich sage es mal so: Inhalte der Gender Studies könnte man wesentlich einfacher, überzeugender, verständlicher kommunizieren, wenn man denn welche hätte.

Eben genau diesen Saftladen, Humboldt-Uni, Lehrstuhl Öffentliches Recht und Geschlechterstudien, Biotop Baer, hatte ich ja auf Auskunft darüber verklagt, was sie da eigentlich machen, lehren, prüfen, forschen.

Antwort: Sie haben keine Antwort.

Die machen nichts, die können nichts, die haben nichts, die wissen nichts, die sind nicht einmal dann, wenn es auf Verständlichkeit nicht ankommt, in der Lage zu sagen, was sie 10 Jahre lang gemacht haben. Das einzige, was die außer Streit und Schaden machen, ist Geld vernichten und klimaschädliches CO2 auszuatmen. Wissenschaftlich-akademisch Null, nichts, gar nichts. Ich habe mir mal bei einem Tag der offenen Tür inkognito deren Institutsbibliothek angesehen: Lesbenprosa, Lesbenlyrik, Lesbendrama. Und ne Lesbenkaffeeecke.

Das ist einfach nur kriminell: Untreue, Geldwäsche, illegale Parteienfinanzierung, Ämterpatronage, Titel- und Anstellungsbetrug.

Wenn in China ein Sack Reis entlang der Schwerkraft umfällt, dann hat der damit wissenschaftlich schon mehr geleistet als die Gender Studies mit ihren rund 200 Professorinnen zusammen.

Ich habe denen damals und in der Auskunftsklage schon gesagt, dass sie wissenschaftlich eine Nullnummer sind und nicht nur nichts haben, sondern so doof sind, dass sie nicht mal wissen und merken, dass ihnen etwas fehlt und was. Die sind so dämlich, dass sie glauben, es wäre Wissenschaft, wenn man auf einem Campus Geld verbraucht. Hat ja Baer selbst mal in einem Vortrag so geäußert: Part of the Fun. Wissenschaft als steuerfinanzierte Geldverbrennungsparty, an der jeder teilhaben können muss.

Die betrachten das, und das haben ihnen die schwachsinnigen Soziologen eingeredet, bei denen es auch nicht wesentlich anders aussieht, nur als soziales Konstrukt, als einen Ort, wo man ein typisches kulturelles Verhalten an den Tag legt.

Wissenschaftliche Methodik, Wissensdarstellung, Weitergabe und sowas kennen die alle gar nicht. Ich hatte da mal bei deren Verein angefragt, wie sie es denn wissenschaftlich eigentlich machen und von dort – ich glaube, es war sogar Sabine Hark, die Professorin, die aussehen will, wie ein alter Mann, und sich anhört, wie ein kleines Mädchen, müsste es aber raussuchen – die Antwort bekommen, dass sie keine Methodik lehren, sondern Methodenkompetenz.

Heißt: Zu jeder beliebigen Methode haben sie einen flotten Spruch, warum man die nicht braucht und warum sie frauenausgrenzend ist. Führt nur nicht dazu, dass man überhaupt irgendetwas hat oder kann.

Und nachdem sich das nun mittlerweile rumspricht, dass Gender Studies substanzloser Betrug sind, jetzt heulen sie rum und fragen, wie man Inhalte der Gender Studies und das Fach „selbstbewusst und verständlich kommunizieren” könnte.

Das wird nichts, solange man keine hat.

Habe ich denen vor Jahren schon geschrieben, aber auf mich hören sie ja nicht. Sie wissen gar nichts, aber immer alles besser.

Das muss man sich mal klarmachen:

Die verbraten seit 10, 20 oder mehr Jahren Milliarden, richten riesigen Schaden an, und es gibt – meines Wissens, man widerlege mich – kein einziges Buch, das als Lehrbuch taugen würde. Ich habe Bücher, die sich Lehrbuch nennen, aber immer leeres Geschwätz und Geblubber enthalten.

Bis heute konnte mir keine einzige Genderista auch nur im Ansatz erklären, wie man überhaupt auf diesen Gender-Glauben kommt. In der Literatur findet man immer nur „Simone de Beauvoir hat das gesagt…”

Bis heute konnte mir keine einzige Genderista auch nur im Ansatz erklären, warum man diesem Blödsinn festhält, obwohl inzwischen von Biologie und Medizin immer wieder widerlegt.

Die sind allesamt dumm wie Sägemehl, aber maßen sich an, die Wissenschaften reglementieren und steuern und die Gesellschaft umbauen zu wollen.

Dabei würde diese Fragestellung, wie man sich darstellt, doch für jeden auch nur im Ansatz vernünftigen und wissensbefähigten Menschen doch zur nächstliegenden Antwort führen: Was ist denn eigentlich der Inhalt? Was forschen und lehren wir seit 20 Jahren?

Wissen sie nicht.

Wie aber wollen sie sich Dritten gegenüber darstellen können, wenn sie nicht mal vor Gericht die – verfassungsrechtlich eigentlich zwingend gebotenen und erforderlichen – Inhalte darlegen können, weil sie sie nicht haben? Wenn schon die Zulassung eben jenes Studienganges schon erschwindelt und erlogen ist? Ausgerechnet der „Verfassungsrichterin” Baer die verfassungsrechtlichen Grundlagen des Prüfungsrechts darlegen zu wollen, hat sich als aussichtsloses Unterfangen erwiesen, weder in der Verfassungsbeschwerde, noch in der Auskunftsklage war es möglich, ihr Grundlagen des Verfassungsrechts nahe zu bringen – deren verfassungsrechtlicher Horizont reicht nur bis Artikel 3, und selbst da wesentlich in phantasierter Form.

Ein ganz einfaches Beispiel:

„Art. 5 Abs. 3 GG will nicht eine bestimmte Auffassung von der Wissenschaft oder eine bestimmte Wissenschaftstheorie schützen. Seine Freiheitsgarantie erstreckt sich vielmehr auf jede wissenschaftliche Tätigkeit, d. h. auf alles, was nach Inhalt und Form als ernsthafter planmäßiger Versuch zur Ermittlung der Wahrheit anzusehen ist. […]

Forschung [ist] die geistige Tätigkeit mit dem Ziele, in methodischer, systematischer und nachprüfbarer Weise neue Erkenntnisse zu gewinnen.”

Bundesverfassungsgericht, Urteil des 1. Senats vom 29.5.1973, 1 BvR 424/71, 1 BvR 325/72

Als das Bundesverfassungsgericht noch befähigt war. Das kann man den heutigen Gender-Tanten aber nicht mal mehr dann noch klarmachen, wenn sie selbst Verfassungsrichterin in eben (zumindest räumlich-örtlich) jenem Bundesverfassungsgericht sind, wenn sie wie hier Juristinnen an einem „Lehrstuhl Öffentliches Recht…” sind.

Ich habe das hier im Verwaltungsgericht auch ziemlich deutlich gesagt, was ich von einem Staat halte, in dem ein Informatiker Verfassungsrichter über Verfassungsrecht belehren muss. Ist ja auch nicht das erste Mal. Die Rektorwahl damals an der Uni Karlsruhe war ja auch grob verfassungswidrig – dabei am Tisch BMW-Milliardär Stefan Quandt und Verfassungsrichterin Hohmann-Dennhardt. Da hat man Bewerber, die einem nicht gefielen, einfach kommentarlos und nicht nachvollziehbar willkürlich aussortiert. Schon damals hatte ich den starken Eindruck, dass zumindest die Verfassungsrichter, die nicht vorher Bundesrichter waren, von Verfassungsrecht auch nicht mehr Ahnung haben als eine Kuh vom Fliegen: Gesehen hat man es mal, aber das war’s dann schon.

Hätte man sich einfach mal – woran man als Professoren und Beamte sowieso gebunden ist – an diese einfache Definition des Bundesverfassungsgerichts gehalten, hätte man heute nicht das Problem, weil man a) etwas darzulegen hätte und b) gar nicht erst in der Bredouille wäre, weil es Gender Studies nicht gäbe.

Einfach mal auf die grundlegende Idee zu kommen, so ganz elementar einfach mal aufzuschreiben, wie man auf die Idee kommt und wie man sie überprüft – es muss ja nicht mal richtig sein, sondern nur so, dass ein anderer lessen kann, was man sich gedacht haben will – überfordert diese Leute schon über alle Maßen. Intellektuell der Bodensatz. Schaut Euch mal an, was es da an Schriften zu wissenschaftlichem Arbeiten von der Humboldt-Gender-Front gibt, was etwa diese Professx da abgelassen hat. Das ist ein psychopathologischer Zustand mit wenig Aussicht auf Besserung und kein lesbares Textwerk. Ich habe eine ganze Menge von Texten aus der Humboldt-Universität gesehen, die nach meinem Empfinden und meinen Maßstaben auf Klapsmühlenniveau liegen.

Und nun jammern die um die Frage, was man tun könnte, um ernst genommen und verstanden zu werden.

Ich könnte es auch kurz machen: Nichts.

Das wird nichts mehr. Das Ding ist verbrannt, in Lächerlichkeit längst verstorben. Gender Studies sind die radioaktive Sondermülldeponie des Hochschulversagens.

Selbst wenn es noch irgendeinen Ausweg gäbe, dann wären die Gendertanten die letzten auf diesem Planeten, die ihn zu begehen in der Lage wären. Von Dreijährigen im Kindergarten habe ich schlauere Kommentare zum Thema Mann und Frau gehört.

Aber davon abgesehen: Wie ich es schon vor Gericht gesagt habe, der elementare Ansatz wäre, ein Curriculum zu schreiben.

Einfach mal aufzuschreiben, was man da macht und gemacht hat. Worum’s da eigentlich geht.

Aber sie haben nichts. Da ist nichts. Die sind an der Universität komplett falsch. Falsch, wie man falscher an einem Ort nicht sein kann.

Falls mich jemand nach dem passenden Ort fragt: Meines Erachtens gehören viele der Genderprotagonisten schlicht ins Gefängnis. Der BGH sieht bei Steuerhinterziehung ab einer Million die Haftstrafe als zwingend an. Und nach meinem Empfinden kann für Veruntreuung und Betrug dann nichts anderes gelten.