Ansichten eines Informatikers

Künstliche Intelligenz: Der Abgesang wird im Sopran gesungen

Hadmut
7.4.2019 13:08

Der Hahn ist tot, der Hahn ist tot,
der Hahn ist tot, der Hahn ist tot.
Er kann nicht mehr schreien, kokodi, kokoda,
er kann nicht mehr schreien, kokodi, kokoda,
koko koko koko kokodi, kokoda.

Die WELT sekundärjammert darüber, dass der VDE in Form seines Vorsitzenden das Ableben das Standorts Deutschland bejammere.

Hinz hat zum Start der weltgrößten Industrieschau Hannover Messe viel zu sagen. „Uns geht es offensichtlich zu gut um wahrzunehmen, dass der Abgesang auf den Industriestandort Deutschland bereits begonnen hat“, schimpft der Verbandsvertreter. „Gerade wenn wir über entscheidende Zukunftstechnologien, Methoden und Querschnittskompetenzen reden, sind wir im Weltvergleich maximal noch Mittelmaß.“ Hinz jedenfalls ist sicher: „Die Marke Made in Germany verblasst.“

Vor allem das Thema Künstliche Intelligenz, kurz KI, treibt den Branchenvertreter um. „Deutschland hat die Dimensionen jahrelang nicht erkannt und sich auf seinem Wohlstand und Status Quo ausgeruht. Jetzt ist die Wettbewerbsposition im Vergleich zu Asien und den USA bescheiden“, sagt Hinz mit Verweis auf den aktuellen VDE-Tec-Report 2019. Eine darin veröffentlichte Umfrage sieht Deutschland weit entfernt von guten Ergebnissen bei diesem Kernthema für die Fabriken der Zukunft.

Lediglich ein Prozent der 1300 befragten Unternehmen und Hochschulen schreibt dem Industrieland Deutschland eine Vorreiterrolle bei KI zu. Als mit Abstand führend werden stattdessen die USA und China gesehen, gefolgt von Japan, Israel und Südkorea.

„60 Prozent aller weltweiten Patentanmeldungen für KI kommen aus den USA, dicht gefolgt von China“, heißt es im VDE-Report. Von den deutschen Unternehmen schaffe es nur Siemens auf Rang 16. „Im Innovationsranking KI scheint der Abstand zur Weltspitze mittlerweile uneinholbar“, bilanziert Hinz.

Zustimmung bekommt Hinz vom Verein Deutscher Ingenieure (VDI). Die Standesorganisation hat unter ihren Mitgliedern ebenfalls eine Umfrage gemacht. Das Ergebnis: Deutschland verliert bei KI den Anschluss. Nur noch 14 Prozent der 700 befragten Ingenieure sehen die Bundesrepublik in einer guten Position. Das sind nicht mal mehr halb so viele wie im Vorjahr, als der VDI die gleiche Frage schon mal gestellt hat.

Wie, und das merken die Penner erst jetzt?

Das schreibe ich hier doch seit 20 Jahren, dass die deutsche Informatik systematisch dysfunktional gehalten und zerstört wird. Und werde seit 20 Jahren dafür irgendwas zwischen ignoriert, als frustrierter Spinner abgetan oder als mysogyner altweißmanniger Sexistennazi beschimpft.

Seit über 20 Jahren (eigentlich länger, aber vor 21 Jahren, Anfang 1998, ist es mir eben so intensiv aufgefallen), dass befähigte Leute aus den Schlüsselbereichen der Informatik verdrängt und die Professoren gezielt mit Idioten besetzt werden. Mich haben sie damals kaputt gemacht, aber einem anderen, in dessen Dissertation überhaupt nichts stand, was nicht schon uralt war, und der nicht mal Primzahlen fehlerfrei beschreiben kann und sie für besondere Fließpunktzahlen hält, hat man mit Auszeichnung promoviert und ihm sofort eine IT-Sicherheitsprofessur verschafft. Einer anderen, die auch nichts begriffen hatte, nicht mal den Unterschied zwischen Authentifikation und Anomysierung, ein „Softwarekaufprotokoll” entworfen hat, bei dem man endlos bescheißen kann und das schlechter war, als einfach gar kein Protokoll zu verwenden und seine Software zu verschenken und auf freiwillige Spenden zu hoffen, und die der Meinung war, dass ein sicheres Passwort einfach möglichst kurz sein muss, nämlich damit man es sich merken kann und nicht unter die Tastatur schreiben muss, und noch dazu eine Implementierung behauptet hat, die es nie gab, auch der hat man eine Promotion mit Auszeichnung hinterhergeworfen. Dann bin ich noch über zwei IT-Sicherheitsprofessorinnen gestolpert, die beide zugeben mussten, sich zu Kryptographie nicht äußern zu können. Die eine kannte den Inhalt ihres „eigenen” Buches nicht, bei der anderen war ich mal in der Vorlesung – im Gegensatz zu ihr selbst, sie ließ ihre Vorlesung von einem Mann halten.

Auch in den Schriften findet man, dass die Informatikfakultäten im Zeichen der Frauenförderung mit völlig Inkompetenten angereichert werden, die dann Turing-Maschinen als frauenfeindlich einstufen, weil sie nicht interaktiv (!) arbeiteten, oder man überhaupt die Informatik enttechnisieren und eher sozial ausrichten sollte, damit Frauen auch mitreden können – und wollen.

Nicht besser sind die Berichte, die man mir von den Universitäten schickt. So etwa, dass es ganze Lehrstühle gibt, die nur noch aus Genderprofessorinnen bestehen und die zwar pro forma sämtliche Vorlesungen in Informatik anbieten, aber immer nur denselben Sozio- und Gendermüll erzählen. Informatik lernt man da nicht mehr.

Den Österreichern geht’s auch nicht besser, gerade bekam ich den Hinweis auf ein Interview des – öffentlich-rechtlichen – Südwestrundfunks mit der „Informatik-Professorin” Sarah Spiekermann.

Laut ihrer Institutsseite macht sie nur in sozialen und ethischen Auswirkungen von Computern, über irgendwelche Leistungen in Informatik steht nichts da. Hört’s Euch mal an. Roboter müssten so programmiert werden, dass sie besonders höflich sind und wir dann auch höflicher werden.

Und wie es der Zeitgeist gerade so will, publiziert die Deutsche Bank (!) eine Aussage eben dieser Sarah Spiekermann zu eben dem Thema Künstliche Intelligenz, nur 55 Sekunden (Anschauen), aber mit der Aussage: „Alles nur Illusion, funktioniert nie!”

Dumm wie Sägemehl.

Oder gezielte Sabotage und Zersetzung mit selbiger Dummheit auf Seiten der Deutschen Bank. Als ob man denen einflüsterte, sich aus dem Thema rauszuhalten. Der Zersetzung bereitwillige fette Beute.

Made in Germany. Die ist nämlich aus Deutschland und war vorher an der Humboldt-Universität, dem Zentrum marxistischer Gesellschaftssetzung und ehemaliger (?) Kaderschmiede der SED. Dort nämlich ist auch das Genderzentrum und dort haust die Gender-Professorin und Verfassungsrichterin Susanne Baer, die meine Verfassungsbeschwerde in eben Sachen Informatik abgesägt hat, die auf das verfassungsmäßige (und zuvor vom Bundesverfassungsgericht selbst aufgestellte) Leistungsprinzip hinauslief, und das genau solche Auswirkungen verhindert hätte. Baer wiederum wurde – sie wo viele, auch Spiekermann war an der CMU – in den USA auf Genderismus und marxistische Industriezersetzung abgerichtet und dann im Bundesverfassungsgericht eingepflanzt. Abgerichtet an der University of Michigan, die zu jenem Hochschulkomplex gehört, der dafür berüchtigt ist, dass die Geheimdienste besonders intensiv auf ausländische Gaststudenten einwirken. Es ist dort schon zu Handgreiflichkeiten gekommen, weil die Geheimdienste so aggressiv an den Universitäten anwerben. Und auch Folge dieser Tätigkeit der Susanne Baer als Verfassungsrichterin ist, dass hier die Informatikprofessuren mit fachlich inkompetenten aber ideologisch zersetzenden und sabotierenden Störern vollgepumpt werden. Beobachte und sage ich seit 21 Jahren. Damals noch zum Thema IT-Sicherheit, heute geht es eben um KI.

Und die Folge dessen ist, dass dann Firmen wie die Deutsche Bank auch noch voller Stolz solche Deppenstatements auf Youtube posten, wonach KI bei Big Data nur eine Illusion sei. Während uns die USA, die uns diese Deppen gemacht hat, wirtschaftlich abhängt und uneinholbar zurücklässt.

Wir sind nicht nur im Wirtschaftskrieg ohne es zu merken. Wir haben ihn schon verloren. Ohne es zu merken. Weil wir das wohl einzige Land der Welt sind (mal Österreich und inhaltlich deckungsgleiche europäische Nachbarländer als einen Kulturraum zusammengenommen), das vom Ausland geschickte Saboteure nicht in den Knast steckt oder gleich standrechtlich erschießt, sondern sie auf Lebenszeit als Informatikprofessoren verbeamtet und dafür die befähigten Leute rausschmeißt.

Und als ob das alles noch nicht idiotisch-suizidär genug wäre, wird die Eigen-Ideolyse auch noch von der Presse und den öffentlich-rechtlichen Medien durchgedrückt, beschleunigt, verteidigt. Und so Leute wie Baer oder Spiekermann auch noch hofiert und als tolle Frauen hingestellt, anstatt sie als Staatssaboteure an die Wand zu nageln.

Und wenn man sich dann anschaut, wo die Fernsehleute drinsitzen, dann kommt man auf – Überraschung! – die Antlantikbrücke, in denen die Amerikaner den Deutschen sagen, was sie zu sagen und zu senden haben, um amerikanische Interessen zu wahren. Und wenn man sich weiter anschaut, wie ich auf deren Journalistenkonferenzen, wer da beim Fernsehen mit drinsitzt, dann kommt man auf diverse dubiose NGOs, die wiederum ausnahmslos – Überraschung! – an der Geldpumpe des George Soros hängen. Der nun wiederum für seine mehr als rabiaten Finanzmethoden und Geldvermehrungsstragien berüchtigt ist, um seine – Na, sowas… – amerikanischen Investments zu schützen und vorne dran zu halten.

Und dann berichtet die Presse darüber, dass VDE und VDI mit rund 25 Jahren Denkverzögerung darüber jammern, dass wir unaufholbar abgehängt wurden.

Und als oberverantwortliche Chef-Trulla über der ganzen Suizid-Party: Angela „Neuland” Merkel. Um sie herum ein Lesben- und Quotentussizirkel der inkompetentesten Art, selbstverständlich ausgestattet mit Fake-Doktorgraden. Guillaume war ein Scheiß dagegen.

Und was machen die?

Die finanzieren nicht nur all diese Sabotageorganisationen mit staatlichen Zuwendungen aller legaler und illegaler Art. Sie beauftragen auch noch für Milliarden amerikanische Beratungsunternehmen wie McKinsey damit, uns in allen Bereichen zu sagen, was wir machen sollen, wie: Diversität. Da müssen überall Frauen rein, und das auch, wenn sie nicht qualifiziert sind. Weil hier wirklich nichts übrig bleiben darf, was noch funktionieren könnte. Wie die Bundeswehr. Würde mich nicht überraschen, wenn die tiefeninkompetente Ursula von der Leyen Verteidigungsministerin wurde, weil McKinsey das so empfohlen hatte.

Hurra!