Ansichten eines Informatikers

Ratten, Penisse und Korrelationen

Hadmut
26.8.2017 11:07

Ja, das jetzt auch noch.

Ich frage ja ab und zu mal, ob ein Teil der Menschheit nicht infolge von Vergiftungen durchdreht, Stichwort Gendergan.

Ein Leser hat mir nun einen kurzen Ausschnitt aus dem Buch Gundry M.D., Steven R.. The Plant Paradox: The Hidden Dangers in “Healthy” Foods That Cause Disease and Weight Gain. HarperCollins. geschickt. Darin heißt es auf Seite 116, dass Phthalate (meines Wissens Weichmacher aus Kunststoffen mit hormonartiger Wirkung) u.a. Milch vorkämen (da fehlt mir ein Stück Text davor) und das „gesunde“ Essen uns in Wirklichkeit krank macht. Und beispielsweise Symptome einer Schilddrüsenunterfunktion auslöst, weil wir zwar genug Schilddrüsenhormon erzeugen, aber die Weichmacher deren Wirkung blockieren.

Außerdem enthalte Hühnerfleisch Arsen, und das amerikanische Nahrungsangebot sei in den letzten Jahren von Rind-, Lamm-, Schweine- und anderem Fleisch stark auf Hühnchenfleisch (Chicken) umgestellt worden.

Man habe aber festgestellt, dass es eine Korrelation gäbe: Je mehr Hühnerfleisch eine Schwangere verzehrt, desto kürzer ist statistisch der Penis eines Sohnes und desto kürzer sind die Aufmerksamkeitsdauern von Kindern (es ist nicht so ganz klar, ob der Text das dann auch nur bei Jungen sieht).

Arsen und Phthalate würden außerdem das Verhalten der Kinder und deren Spielzeugpräferenzen beeinflussen. Experimente an Ratten hätten gezeigt, dass die Kombination aus Arsen und Phthalaten, die die Muttertiere mit vermehrter Gabe von Hühnerfleisch aufnahmen, dazu führte, dass die Gehirne der Föten zusätzlich zum mütterlichen Östrogen noch östrogen-ähnlichen Stoffen ausgesetzt waren, was sich bekanntlich auf das Sexualverhalten (und damit das, was sie „Gender“ nennen) auswirkt.

Das deutet darauf hin, dass die Kombination aus Weichmachern und Arsen in dieser Hinsicht fatale Auswirkung hat und unsere derzeitigen gesellschaftlichen Entwicklungen und der ganze Gender-Quatsch Folge großflächiger Vergiftungen sind.

Das könnte auch erklären, warum der Gender-Wahn umso ausgeprägter ist, je „westlicher“ ein Land ausgerichtet ist. Und es könnte die Verblödung erklären.