Ansichten eines Informatikers

Wenn der Unterschied zwischen Troll und echt verschwimmt

Hadmut
25.6.2017 20:15

Eine kritische Anmerkung:

Ein Leser schreibt mir, die Webseite, die weiße Frauen zur Abtreibung auffordert, sei womöglich ein Fake von Trollen, weil das hier diskutiert wird.

Der Leser ist einem schweren Denkfehler aufgesessen.

Es spielt nämlich überhaupt keine Rolle, ob das auf Autorenseite von Trollen kommt. Der Punkt ist, dass das in Umlauf ist, und Genderisten so weit neben der Schiene laufen, so hasserfüllt und so abgrundtief dämlich sind, dass die das trotzdem fressen und aufnehmen.

Es gibt keinen Unterschied zwischen Trollerei und Genderismus. Es wird einfach irgendein provokanter Mist erfunden und behauptet, und dann schaut man, ob’s läuft oder nicht.

Wenn man sich anschaut, was die unter einer „feministischen Theorie“ verstehen, dann besteht da kein Unterschied zu Trollerei und Fake News. Es geht im Feminismus einfach darum, durch willkürliche Phantasiebehauptungen Streit zu stiften und darauf zu spekulieren, daraus irgendwie profitieren zu können. Das gleiche, was Trolle machen. Der gesamte Feminismus-Genderismus ist nichts anderes als Trollerei.

Und wo es herkommt, ist auch völlig egal, es wird in den Beschuldigungs- und Vorwurfs-Fundus aufgenommen.

Genderismus ist eine spezifische Form von Trollerei. Die Aussage, das sei nicht echt, sondern Trollerei somit unsinnig.

Auch dass das neu ist und mit hoher Frequenz rausballert, sagt nichts. Genderisten und deren Aktivisten machen das häufig, dass sie unter neuen Adressen auftauchen und da ihre alten Inhalte raushauen, was ja dann auch schnell geht.