Ansichten eines Informatikers

„Deutsche Universitäten sehen inzwischen nicht nur so vergammelt aus wie besetzte Häuser — sie sind nichts anderes“

Hadmut
14.11.2025 15:25

Wie akademische Einrichtungen zu Rudelhöhlen wurden.

Leserzuschrift:

https://t.me/BismarcksAlptraume/6543

Deutsche Universitäten sehen inzwischen nicht nur so vergammelt aus wie besetzte Häuser — sie sind nichts anderes

Wenn man sich das Plakat genauer anschaut, dann geht es in diesem Fall um die Uni Gießen und deren Proteste gegen die eben schon erwähnte Gründung der AfD-Jugend. Da würde ich mir schon die Frage stellen: Was hat eine Universität damit zu schaffen?

Aber mal von dem konkreten Anlass abgesehen: Mir fällt das schon lange auf, wie versifft, wie verdreckt, wie vergammelt deutsche Universitäten längst sind. Wenn ich in anderen Ländern einen Universitätscampus besuche (auch auf Zypern), dann ist das da sauber, aufgeräumt, alles in Ordnung, nicht kaputt, da fühlt man sich wohl.

In deutschen Universitäten kommt man sich vor wie in einer Höhle, in der Steinzeitmenschen hausen. Mir ist das früher schon aufgefallen, als ich mich zum Besuch von Veranstaltungen erstmals in Geisteswissenschaftlerfakultäten begeben habe. Ich kenne Universitäten aus den MINT-Fächern eher so als Labore, Seminarräume und so etwas, und kommt man zu den Geisteswissenschaftlern, kommt man sich vor, als wäre man in den Kanal hinabgestiegen, schon die Atmosphäre ist da finster und bedrückend, alles irgendwie mit Parolen beklebt oder sogar beschmiert. Schon der Zustand der Toiletten zeigt, dass das eine andere Sorte Mensch ist.

Könnte Ihr Euch noch erinnern, als vor gefühlt ungefähr 10 Jahren in den USA dieser Gender-Woke-Schmonzes so richtig hochkochte und es da ein Video einer jungen Schwarzen an einer Universität gab, die da vor der Kamera ausrastete und kreischte „this is my home“?

Oder als ich in Berlin an der von ihren Studenten besetzen Sozialisten– Soziologen-Fakultät der Humboldt-Universität vorbei ging und die da drin hausten wie – ja eben wie Höhlenbewohner? Wo man hinterher das Gebäude renovieren musste?

Mir geht da wieder einmal die Gehirn-Frage durch den Kopf.

Ich habe oft beschrieben, dass sich diese Leute archaisch, wie in Rudeln aus der Evolution der Säugetiere benehmen.

Könnte es also sein, dass da evolutionär bei denen noch verankert ist, sich Höhlen zu bauen, zu graben?

Sieht das bei denen vielleicht alles deshalb so versifft und zugekackt aus, weil das irgendwann man das evolutionäre Überlebensprogramm war? Hausen die deshalb so gern in versifften WGs, weil das mal deren evolutionär entwickeltes Höhlenprogramm war?

Denken wir das mal weiter.

Ich hatte schon oft geschrieben, dass es mich stört, dass in linken Gegenden alles so zugesifft, mit Graffiti zugeschmiert ist, dass alles seine Konturen verliert, dass man überhaupt nichts mehr erkennt, dass einfach alles gleich aussieht. Dass man da kein Haus mehr vom anderen unterscheiden kann und die Eingangstür nicht mehr findet. Das alles ein monotoner, homogeneder Teppich aus Dreck und Fleck ist.

Mir ging gerade so durch den Kopf, wo das noch vorkommt.

Wisst Ihr, wo das noch vorkommt?

Bundeswehr. Armee. Tarnfleckmuster.

Könnte es also sein, dass dieser linke Drang, dass alles verschmiert, verdreckt, mit gleichartigen Mustern zugekackt sein muss – auch die Graffiti an U-Bahnen, Brücken, Wänden – in Wirklichkeit ein aus der Evolution übrig gebliebenes Verhalten ist, seine Höhle zu tarnen? Mit Zweigen, Ästen, allem Kram abzudecken, damit man sie nicht mehr von der Umwelt unterscheiden kann?

Linke scheinen eine geradezu zwanghafte Abneigung gegen alles, was sauber, geordnet, deutlich erkennbar ist, gleichmäßige gerade Flächen. Geradezu zwanghaft wird das sofort alles beschmiert. Ebenso U-Bahnen. Hauswände. Als hier in der Umgebung (Berlin) ein neues Haus gebaut worden war, hatte man – künstlerisch – ein großes Gesicht auf die Hauswand gemalt. Man hätte darauf wetten können: Innerhalb von Tagen war das Gesicht von unten mit Farbe beschmiert worden und das mehrere Stockwerke hoch. Da muss sich jemand große Mühe gegeben haben, Farbe so hoch an die Wand zu werfen.

Was geht in diesen Leuten vor?

Ich frage mich, ob das ein evolutionär erworbener Drang ist, der irgendwann mal Überlebensvorteile bot, sich als Rudel in Höhlen zu zwängen und den Eingang, die Umgebung zu tarnen?

Und dass die in besetzten Häusern und geisteswissenschaftlichen Fakultäten genau das tun? Evolution vor Homo Sapiens nachspielen?

Sich alle zusammen – aber nur die, die exakt zu einem Rudel gehören und sich rudelkonform verhalten – zusammen in eine Höhle zu zwängen (oder dies Rentnern vorzuschreiben, die in WGs zusammengepfercht werden sollen), die mit Dreck zu tarnen und mit Urin als rudeleigen zu markieren, und dann, wenn es so richtig eng, dreckig, stinkig und dunkel ist, darin zu kopulieren?

Und darin dann den Doktor zu machen? Rudelhierarchien spielen, Futter heranholen?

Mir geht ja schon lange die Frage durch den Kopf, ob dieses ganze „Gerechtigkeits-“ und Sozialgetue, gutes Gewissen, schlechtes Gewissen, Dopamin für Wohlverhalten usw. nichts anderes ist, als ein Mechanismus im Gehirn, der das vermeintlich bewusste Verhalten auf evolutionär entwickelte, in der Urzeit überlebensvorteilhafte Verhaltenslinie bringt.

Und ähnlich könnte „Gemütlichkeit“, was wir ja nicht so genau definieren können, aber für urdeutsch halten, auch ein evolutionär entwickelter Maßstab für „sichere Höhle“ sein, das Gefühl, die Höhle so gebaut zu haben, dass sie gegen Umweltgefahren wie Kälte, Fressfeinde, feindliche Rudel bestmöglich schützt. Es ist ja auch bekannt, dass sich Leute, etwa im Restaurant, bevorzugt so setzen, dass sie mit dem Rücken zur Wand sitzen, also nicht von hinten angegriffen werden können, und Blick auf den Eingang haben.

Und man könnte auf den Gedanken kommen, dass Linke deshalb so auf besetzte Häuser abfahren, weil das dem archaischen Höhlenverhalten nahe kommt.

Geht es bei diesem ganzen linken Gehampel, das wir auch an Universitäten sehen, letztlich nur darum, sich getarnte Rudelhöhlen zu bauen wie vor 50 Millionen Jahren?