Die faire Demokratie von Köln
Worüber man nicht abstimmen darf:
Knapp drei Wochen vor der #Kommunalwahl haben in #Köln die Parteien CDU, SPD, Bündnis 90/Die Grünen, FDP, Die Linke und Volt ein sogenanntes Fairness-Abkommen unterzeichnet. Darin steht, dass sie das Thema „Migration“ nicht im Wahlkampf instrumentalisieren wollen. Dazu ein… pic.twitter.com/DddgouIiQk
— RTL WEST (@RTLWEST) August 25, 2025
Na gut, das ist Köln. Mit Kölnern kann man es machen.
Mir hat vor vielen, vielen Jahren mal ein Kölner in Köln gesagt, dass ich Kölnern keinesfalls trauen dürfe. Die seien im Laufe der Zeit von so vielen wechselnden Besatzern besetzt gewesen, dass die Kölner gelernt haben, jede x-beliebige Regierung hinzunehmen, ihr nach dem Maul zu reden, ihr in den Arsch zu kriechen, niemandem Widerstand zu leisten oder als oppositionell zu wirken. Sie seien Opportunisten, die widerstandslos immer alles annehmen, was gerade Macht hat.
Und so nennt man es nun „Fairness“, wenn Themen der demokratischen Wahl entzogen werden.
Man darf auf das Ergebnis gespannt sein.