Klingbeils Vorfahren
Leser fragen – Danisch weiß es auch nicht.
Ein Leser fragt zu meinen Artikel über Lars Klingbeil an:
Hallo Herr Danisch,
Auch interessant: Google liefert als Erklärung für den Namen „Klingbeil“
„Benennung nach Beruf zu neuhochdeutsch Klingelbeutel , Klingebeutel , regional niederdeutsch (westfälisch) klingelbül , im Nordharz klingebīdel ‘Klingelbeutel in der Kirche’. Es handelt sich um einen Berufsnamen für einen Kirchendiener, der Spenden einsammelt.“
Demnach haben bereits seine Vorfahren nur Geld von anderen Leuten eingesammelt.
Ich interpretiere es mal als Frage und beantworte sie mit: Weiß ich nicht.
Wikipedia schreibt ja über ihn
Klingbeil wuchs als Sohn eines Soldaten der Bundeswehr und einer Einzelhandelskauffrau in Munster auf.
Keine Ahnung, ob es eine Familientradition ist, anderen das Geld aus der Tasche zu ziehen und von den Abgaben anderer Leute zu leben. Aber passen würde es schon. Vielleicht eine genetische Veranlagung? Es heißt ja, dass es genetisch beeinflusst oder sogar determiniert sei, ob man links oder rechts denkt.
Irgendwo schrieb mir ein Leser, tief im großen Stapel der Leserzuschriften, dass es ja nicht um links oder rechts gehe, sondern ob man entweder Leistungswillen und Leistungsfähigkeit zeige, oder verweigere, ob man die Leistungslosigkeit favorisiere. Und das kann durchaus evolutionär entstanden und genetisch verankert sein.
Und letztlich ist die SPD ja so eine Art Klingelbeutelpartei.
Lars Klingelbeutel.
Passt doch.