Eine Theorie, wie und warum Feminismus jede Zivilisation vernichtet
Es ist wohl wieder mal das Hirn.
Kennt Ihr diesen Bildwitz noch? Wie nennt man das passend? Cartoon?
Ich weiß bis heute nicht, wer das gezeichnet hat, aber es ist ein Treffer. Gut beobachtet. Feminismus zerstört alles, keine Gesellschaft hält ihm stand. Deshalb können die auch so leicht sagen, dass es in einer feministischen Gesellschaft gewaltfrei, gerecht zuginge, und das Kinderkriegen völlig schmerzfrei wäre, weil einem keine bösen Männer einreden, dass es weh tun könne – denn es gibt ja keine feministischen Gesellschaften, an denen man das nachprüfen oder mit denen man es widerlegen könnte.
Aber warum eigentlich ist das so?
Woher kommt diese blindwütige Zerstörungswut? Ist das einfach deshalb so, weil sie eine Unterabteilung der Linken sind und Linke schon alles kaputt machen?
Ich bin da auf ein eineinhalbstündiges Interview aufmerksam gemacht worden, dass ich mir eigentlich heute hätte anhören wollen, aber vor lauter Arbeit (einen Haufen Dinge heute repariert und aktualisiert) nicht dazu gekommen bin: Female Psychology & The End of Empires | with Dr. Dani Sulikowski
Es geht wohl darum:
Dr. Dani Sulikowski discusses “manipulative reproductive suppression” a theory about how female psychology drives civilizational collapse.
Deren Theorie besagt (wie mir das Leser zusammenfassten, ich bin noch nicht dazu gekommen, es mir anzusehen, will das aber auch nicht ewig liegen lassen, weil ich nicht weiß, wann ich dazu kommen), dass unattraktive und ungesunde Frauen, deren Reproduktionschancen im Wettbewerb schlecht stehen, als evolutionär entwickelte Strategie versuchen, den Fortpflanzungserfolg ihrer Konkurrentinnen (=attraktiver, gesunder, gebärfreudiger Frauen) zu sabotieren, um ihre eigene Position zu stärken.
Und der Feminismus basiere – ich habe das Interview noch nicht gehört, aber so habe ich die Kommentare verstanden – darauf, und sei deshalb so destruktiv, weil er von vornherein nichts anderes als eine Sabotagetaktik sei.
Das ist plausibel, so etwas findet man im Tierreich häufiger, auch umgekehrt. Ein neuer Rudelchef beißt bei manchen Tieren die Jungen tot, um sie durch seine Nachkommen zu ersetzen. Nicht wenige Tierarten haben Kopulationstechniken, die fremdes Sperma aus der Vagina rauswischen. Neulich habe ich die Theorie gelesen, dass die Eichelrille beim Mann diesem Zweck diene. Was ich für etwas weit hergeholt halte, aber nicht gänzlich ausschließen kann. Klassiker ist der Kuckuck, der ja viel zu groß für seine unfreiwilligen Adoptiveltern ist und deshalb alle fremden Küken und Eier rauswirft, damit er das einzige Küken im Nest ist und gefüttert wird.
Es ergäbe im evolutionären Sinne zwar generell Nachteile für das Rudel, wenn nicht die Besten den Nachwuchs produzieren, aber könnte aus Sicht des Individuums durchaus einen Taktik der Unattraktiven und Kränklichen sein, den anderen den Fortpflanzungserfolg zu sabotieren – etwa durch Feminismus.
Ich bin mir nicht sicher, was sich evolutionär stärker durchsetzt: Survival of the fittest, oder Sabotage durch die Hässlichen. Denn wenn die Verhaltensweise der Hässlichen als Feminismus zum Aussterben führt – wie konnte sie sich dann evolutionär entwickeln und erhalten?
Vielleicht aber hat das bisher funktioniert, solange sich dann auch die Hässlichen fortpflanzen. Es ist ja für die Evolution nicht erforderlich, dass der Beste gewinnt – sondern dass es funktioniert, dass es zur Weitergabe der eigenen Gene führt. Es muss sich ja nicht der Beste durchsetzen, sondern umgekehrt, wer sich durchsetzt, gilt in der Evolution als der Beste.
Möglicherweise ist der Feminismus – wie ich früher schon vermutet hatte – also einfach nur eine Strategie, den anderen die Fortpflanzung zu vergällen oder sie zu verhindern, damit sich die eigenen Wettbewerbsnachteile nicht so stark auswirken – was funktioniert, solange die Hässlichen dadurch dann 5 Kinder kriegen. Was aber eben nicht mehr funktioniert, wenn die Hässlichen aus feministischen Gründen gar keine Kinder mehr bekommen. Oder eben in einer Gesellschaft, in der die Männer genug Auswahl haben, um sich nicht mit den Hässlichen abzugeben und letztlich nicht erfolgsorientiert kopulieren, sondern spaßvögeln.
Könnte es also sein, dass Feminismus auf einer evolutionären Verhaltensweise beruht, den Schönen die Fortpflanzung zu sabotieren, und dann daran ausstirbt, selbst die Fortpflanzung zu unterlassen?
Anders formuliert: Konkurrentinnen bei der Fortpflanzung auszuschalten ergibt durchaus Sinn, wenn sie eben Konkurrentinnen sind, weil man selbst auch Nachwuchs produzieren will, und sei es hässlichen. Es ergibt aber dann keinen Sinn mehr, wenn es eben keine Konkurrentinnen mehr sind, weil man selbst ja nicht am Nachwuchswettbewerb teilnimmt.
Ist es also doch etwas anders? Ist es eine auf Nachwuchsneid bassierende Missgunst? Oder geht es darum, im Rudel nicht als nachwuchswertlos ausgestoßen zu werden?
Ich muss mir das Interview mal anhören. Es würde, wenn das so wäre, zu meiner Vermutung passen, dass de Migration auch eine Art Notrettungsprogramm ist, weil wir am Feminismus so rapide zugrundegehen. Dass man also quasi das Kinderkriegen in Billiglohnländer auslagert.
Anders gesagt, oder anders gefragt:
Ist Feminismus deshalb so zerstörerisch und destruktiv, weil er gar nichts anderes als eine Sabotagetaktik ist?
Ist der Feminismus keine Dummentaktik, sondern eine Zerstörungstaktik derer, die nicht konkurrenzfähig ist, dies sich aber bei den Dummen durchgesetzt hat, die gar nicht am Wettbewerb teilnehmen?
Erscheint der Feminismus also nicht nur zerstörungswütig, sondern ist er tatsächlich die Zerstörungswut, alles aus dem Weg zu schaffen, was dem eigenen Nachwuchs zur Konkurrenz geraten könnte, nur eben ohne eigenen Nachwuchs?
Man fragt sich gern und oft, warum Feministinnen eigentlich meist so hässlich sind. Korrelation und Kausalität. Was ist die Ursache, was die Wirkung? Macht Feminismus hässlich oder werden Hässliche Feministinnen?
Dieser Theorie nach letzteres. Denn es könnte dann wohl sein, dass dann, wenn man im Rudel bei der Fortpflanzung nicht mehr zum Zuge kommt, automatisch in eine Art „Hässlichenprogramm“ verfehlt, also eine Taktik der Unattraktiven, den eigenen Wettbewerbsnachteil auszugleichen.
Denkt man das konsequent fort, ist Feminismus eine zwingende Folge der sexuellen Freizügigkeit. Früher sagte man, „Auf jeden Topf einen Deckel“, und Religion, Sitten und der Pfarrer sorgten dafür, dass die Leute sich hübsch 1:1 zusammenfinden, was dann gepasst hat. Man hat dann halt keinen schönen oder attraktiven Mann gefunden, sondern halt einen auch dummen, hässlichen – aber was soll’s. Der Volksmund sagt „dumm fickt gut“, und los geht’s. Insofern waren die Hässlichen nicht wesentlich benachteiligt, sie mussten sich halt dann auch mit unattraktiven Typen einlassen.
Das läuft aber nicht mehr. Seit wir freizügigere Sitten und vor allem Medien haben, die uns auf dem aktuellen Stand von Schönheit und Attraktivität halten, sind die unteren Ränge abgehängt, bei den Männer, wie bei den Frauen.
Für abgehängte Männer lautet die Strategie dann eben Vergewaltigung oder Marodieren und auf fremdgehende Frauen hoffen. Denn Männer kümmern sich an sich erst einmal nicht um die Aufzucht, sondern der Erfolg tritt mit der Befruchtung ein und die Menge macht’s.
Für abgehängte Frauen dagegen funktioniert das so nicht. Denen bleibt nichts anderes übrig, als die eigene Position im Rudel zu verbessern, eben durch Sabotage. Indem sie die Fortpflanzung anderer verhindern.
Und wenn ich so darüber nachdenke, komme ich zu der Frage, ob der ganze Krieg um die Abtreibung auch darum geht.
Könnte es sein, dass es Abtreibungsaktivistinnen gar nicht darum geht, dass sie selbst abtreiben können, sondern darum, konkurrierende Frauen zur Abtreibung zu bringen, also deren Fortfplanzungserfolg noch postkoital zu sabotieren? Also Abtreibung als erstrebenswert hinzustellen?
Und ist dann, konsequent weiter gedacht, auch das ganze Transtheater letztlich nur ein Vorgang der Sexualsabotage an anderen? Jeder „Transmann“ eine Konkurrentin weniger, jede „Transfrau“ ein Blindgänger, also eine ungefährliche Mitbewerberin, aber keine Konkurrenz mehr?