Rudelmechanik
Englisch: „Herd Theory“.
Ich wusste gar nicht, dass es dazu einen Theoriebegriff gibt.
Es heißt doch immer, wir bräuchten eine Frauenquote, weil Frauen Vorbilder bräuchten. Da ist möglicherweise mehr dran, als man auf den ersten Blick glauben würde. Es könnte wohl sein, dass viele Frauen so sehr rudelmechanisch ausgerichtet sind, dass sie – evolutionärer Überlebensvorteil – das Rudel niemals verlassen, niemals alleine losgehen. Immer nur anderen hinterherlaufen. Denn allein sind sie verloren.
Männer dagegen können Einzelgänger werden, weil sie nicht nur wenig schutzbedürftig sind, sondern auch weil der gelgentliche Verlust von einzelgängerischen Männern für die Population keinen Verlust darstellt, weil Männer leicht durch andere zu ersetzen sind, aber deren Marodieren Vorteile durch den Austausch von Genen bringen kann.
In den ersten Serie von „Star Trek“ hieß der Untertitel noch „To boldy go where no man has gone before“. Männer sind Eroberer, die gehen gerne dahin, wo noch keiner war. Amerika, Mond, Mars und so weiter.
Herd theory, you don't need to convince everyone, just a few. pic.twitter.com/OkI4IUjP2v
— Sarahh (@Sarahhuniverse) April 20, 2025
Da muss ich wohl mal schauen, ob es zu dem Begriff „herd theory“ mehr gibt.