Die Methoden der SPD und der Grünen bei der Richterwahl
Zeitmaschine: Ein kurioses Fundstück.
Reiner Zufall, ich habe nicht danach gesucht und mich mich auch nicht mehr daran erinnert, dass ich das noch habe.
Beim Sortieren von Rechnungen bin ich zufällig auf etwas gestoßen, was mir ein Leser 2014 (!) zugesandt hatte: Eine Artikel über die Wahl von Bundes- und insbesondere Verfassungsrichtern.
„Im Gespräch war auch die in Frankfurt lehrende Staatsrechtslehrerin Ute Sacksofsky. Doch hier hätte die SPD wohl nicht auf die Zustimmung der Union zählen können. Frau Sacksofsky hat aus Sicht von CDU und CSU eine zu deutliche Agenda in Geschlechter- und Antidiskriminierungsfragen.
Was dann wohl auch erklärt, warum man bei der Richterwahl 2011 getäuscht und Susanne Baer als reguläre Rechtsprofessorin ausgegeben statt sie wahrheitsgemäß als vom BMFSFJ reingekaufte Sonder-Gender-Professorin vorzustellen. Deren Installation war ein inszenierter Schwindel.
Und es wirft die Frage auf, warum das heute, 11 Jahre später, so ganz anders ist, und die SPD nun mit brachialen Rammbockmethoden versucht, Brachialfeministinnen durchzusetzen.
Warum ist das heute so ganz anders als 2014?