Will noch jemand wissen, warum ich Single bin?
Unter anderem deswegen:
Wie soll @Der_Postillon so etwasnoch toppen?
pic.twitter.com/AYE9WsYfJy— Arnd Diringer (@Arnd_Diringer) July 3, 2025
Das Fischblatt DIE ZEIT: Wenn du mich liebst, bezahl mich.
Nachdem der Feminismus nun herausgefunden hat, dass das doch nichts damit ist, wie Männer arbeiten zu gehen, schwenken sie jetzt auf Emotionalprostitution um: Weil Frauen weniger Geld verdienten als Männer, höhere Ausgaben für Binden, Tampons und Periodenwäsche hätten, die Körperpflege auch viel teurer für Frauen sei, und sich obendrei auch noch emotional um Familienmitglieder kümmern müssten, und auch noch die Männer umkrempelten:
Ich glaube, dass viele Männer ihr ganzes Leben davon profitieren, von Frauen verändert zu werden. Rosa hat mit ihrer Forderung andere in unserem Freundeskreis inspiriert: Eine Freundin nahm bei der Trennung alle Möbel aus der gemeinsamen Wohnung mit, die sie haben wollte. Auch ihr Ex hat das als Bezahlung für ihre emotionale Arbeit akzeptiert
Deshalb habe ich a) keine Frau und b) Möbel von IKEA.
Wieso Geld ein guter Ausgleich ist? Weil du, wenn du mich an irgendeinem Punkt in deinem Leben liebst, dafür sorgen solltest, dass ich im Alter nicht von Armut betroffen bin, indem du in meine Arbeitsvorsorge investierst! Wenn du es ernst meinst mit der Gleichberechtigung, die pink tax kennst, den Gender-Pay-Gap, den Gender-Care-Gap, wenn du dein ganzes Leben von der Arbeit, die ich in dich gesteckt habe, profitierst – wo ist dann mein Geld?
Was für ein Quatsch.
Mir ist kein Fall bekannt, in dem Männer ernstlich vom Emotionswesen ihrer Frau profitiert hätten, aber viele Fälle, in denen das eine massive Belastung war. Ich sehe das auch in der Öffentlichkeit, wie Frauen ihre Männer schikanieren, terrorisieren, tyrannisieren.
Anders gesagt: Das Gefühlsleben von Frauen ist kein Pluspunkt, es ist fast immer eine Belastung, ein Negativpunkt, den die Fuckability nur selten ausgleichen kann, und wenn, dann auch nur in den ersten Jahren.
Frauen, vor allem Feministinnen, schätzen ihren Marktwert, ihren realen Nutzen völlig falsch ein. Die merken, dass die Männer scharf auf sie (oder zumindest andere Frauen) sind, solange sie in den 20ern sind, bilden sich aber ein, sie hätten einen Wert an sich, ohne dafür etwas tun zu müssen und sich dabei zu benehmen wie die Axt im Walde.
Ich beobachte gerne Menschen. Und bei den meisten Menschen, die ich beobachte, ist die Frau in der Beziehung eindeutig der Negativwert, der Negativfaktor.
Ich erzählte da immer gerne das Paradebeispiel, das auffälligste von vielen. Als ich noch in Karlsruhe gewohnt habe und die Geschäfte von Metro noch gut gingen, gab es bei Metro samstags oft Verkostungsstände, in denen die Hersteller ihre Waren in kleinen Proben anbieten ließen, damit man sich von deren Wohlgeschmack überzeugen konnte. Ich bin da immer gerne hin, denn einmal von hinten nach vorne durchverkosten = einmal lecker satt.
Ich weiß nicht mehr genau, was es war, ich habe so dunkel in Erinnerung, dass es Maultaschen, in kleine Scheiben geschnitten und angebraten waren, irgendwas Schwäbisches, sehr, sehr lecker, es hat mir so gut geschmeckt. Wie ich da so am Stand stand und da in einem Pappschälchen mit einem Zahnstocher mein Pröbchen gegessen hatte (es war wirklich zum Niederknien lecker, das ist mir so in Erinnerung geblieben, weil mir die Kinder so leid getan haben), kam da ein (schmächtiger) Vater mit zwei Kindern, Tochter und Sohn, weiß nicht mehr, so vielleicht 8 bis 10 Jahre alt, an, und man sah denen förmlich an, wie denen das Wasser im Mund zusammenlief, wie die sich freuten, wie gern die das gehabt hätten. Die Frau an der Kochplatte grinste auch schon und fing an, die Pappschälchen auszubreiten, als da plötzlich so eine hagere Gewitterziege angeschossen kam, so eine eklige Variante des Stuttgarter Dialekts, und in fürchterlichem Ton intervenierte und dazwischen ging: „Nein, das mögen wir nicht!“
Und den Kindern und dem Vater die unendliche Enttäuschung, ernstes Leid, wirklich anzusehen war. Als ob die Mutter es nicht ertragen könnte, dass andere vielleicht besser kochen als sie, oder vielleicht war sie Veganerin, oder eine von diesen pathologischen Fällen mit Orthorexia nervosa.
Ich weiß es nicht. Mir ging damals durch den Kopf, dass wenn ich Richter wäre, der Mann für einen Mord bei mir sehr, sehr, sehr mildernde Umstände bekäme, und ich eigentlich sowieso dazu neigte, es dann für einen bedauerlichen tragischen Unfall zu halten.
Wenn man mit offenen Augen (und vor allem Ohren) durch die Welt geht, fällt einem (besonders in sehr westlichen Ländern wie Deutschland, England, USA) sehr deutlich auf, wie unfassbar viele Frauen in ihrer ganzen Existenz in der Summe, und manche sogar nichts anderes als eine Belastung ihrer Umwelt sind – sowohl in Beziehungen, als auch am Arbeitsplatz. Erstaunlich viele Frauen können und tun nichts anderes, als ständig nur rumzumäkeln, sich zu beschweren, zu schimpfen, zu stänkern, zu intrigieren, zu diffamieren, zu tratschen, und ihre Netze hinter dem Rücken anderer zu spinnen – und kommen sich dafür auch noch gut vor. Und das ist ein Lebensstil, der durch linke Denkweisen (Frankfurter Schule: Kritische Theorie, an allem rumrotzen) auch noch befördert und goutiert wird. Und zu dem es perfekt passt, dass Frauen heute gute Abiturnoten und ein riesiges Angebot an Studiengängen haben, die garantiert zu 100% nutzlos sind und mit denen sie niemals werden arbeiten müssen, ihr ganzes Leben aber rumstänkern.
In Perfektion: Gender Studies. Reiner Schwachsinn, Nutzen unter Null, aber perfekt darin ausgebildet, sich über jedes beliebige Ding, über wirklich jedes Thema zu beschweren. Egal welches Ding x, ob Gummistiefel, Badewanne, Windrad oder Alpha Centauri, sie schreiben eine Doktorarbeit darüber, warum sie als Frau davon so schrecklich diskriminiert werden.
Schlimm genug, dass es so ist.
Jetzt wollen sie auch noch lebenslang dafür bezahlt werden.
Aber wenn wir erst einmal das Kalifat haben, kommt das alles wieder in Ordnung.
Hier habe ich noch so ein Exemplar:
Eine britische Anhängerin der postkolonialen Ideologie sagt ganz am Schluss exakt das, was ihre politische Bewegung beabsichtigt:
"I cannot wait for the West to fall!" pic.twitter.com/YapdDZGxJi
— Emrah Erken (@AtticusJazz) July 3, 2025
Bedenke, worum Du bittest. Es könnte Dir gewährt werden.