Evangelischer Kirchentag
Warum wir eine 5-Prozent-Hürde für Religionen brauchen.
Das Fachblatt für Religion und Glaubensfragen, die BILD: CDU fassungslos: Kirchentag schließt weiße Kinder aus
Beim am Mittwoch gestarteten Evangelischen Kirchentag in Hannover sorgt ein Programmpunkt für besonders viel Kritik: ein Workshop mit dem Titel „Werde mutig und stark“.
Im Programm steht: „Dieses Angebot richtet sich ausschließlich an Black, Indigenous und Kinder of Color.“ Gemeint sind Kinder mit nicht-weißer Hautfarbe. Weiße Kinder dürfen ausdrücklich nicht teilnehmen.
Parallel wird für weiße Menschen der Workshop „Kritisches Weißsein“ angeboten: eine Veranstaltung um eigene, vermeintliche Privilegien zu hinterfragen. Dazu heißt es: „Dieser Workshop richtet sich an Erwachsene, die nicht von Rassismus betroffen sind.“ Soll heißen: Weiße könnten nicht von Rassismus betroffen sein.
Hat der Kirchentag politische Schlagseite? Auffällig ist auch, dass sich im Programm zahlreiche Veranstaltungen finden, die sich der Gefahr des Rechtsexremismus widmen. Sucht man jedoch nach Linksextremismus oder Islamismus, sind keine Veranstaltungen zu finden.
Weder der kleine Jesus, noch der kleine Martin Luther hätten teilnehmen dürfen.
Dass die Evangelische Kirche unterwandert und komplett von Linksextremen übernommen wurde, ist bekannt. Eine Sekte waren sie schon immer, aber sie sind von der Gottes- zur Marxsekte geworden.
Dass sie ungebildet ist, auch, denn „indigenous“ sind einheimische, hier also deutsche, weiße Kinder.
Es wird Zeit, dass wir eine 5%-Hürde für Kirchen und Religionen einführen. Es wäre längst Zeit, den Laden dicht zu machen. Mit Luther hat das nichts mehr zu tun, der war fleißig, männlich, kritisch. Einige Leser schrieben mir, dass die evangelische Kirche mit Religion schon lange nichts mehr zu tun habe. Die jungen Leuten gingen weit überwiegend nur noch zum Kirchentag, weil da nachts in den Zelten das große Rudelbumsen stattfinde, tagsüber würden die dann ausschlafen, und die Kirche mache das mit, weil sonst keiner mehr käme.
Der Brüller ist ja, dass die Kommunisten eigentlich religionsfeindlich waren, über die Kirchen der Kommunismus aber unter Religionsfreiheit läuft.