„Tiny Houses als Lösung für den Wohnungsmangel in Deutschland“
Was ich nicht sehe.
Tiny Houses als Lösung für den
Wohnungsmangel in DeutschlandDeutschland kämpft seit Jahren mit einem akuten Wohnungsmangel. Bis 2025 wird ein Bedarf von rund 400.000 neuen Wohnungen pro Jahr prognostiziert, während der Bau von Großprojekten durch hohe Kosten, bürokratische… pic.twitter.com/uu3KP7uA0w
— MΞΛGGY (@gy_meag) November 22, 2025
Kein Buch. Kein Regal. Keine Sportausrüstung. Kein Schreibtisch. Kein Hobby. Kein Besitz außerhalb des Nötigsten. Ein Sofa, von dem aus man sich die Wand ansehen kann.
Küchenschränke nur für das Allernötigste, kaum Vorräte, kaum Küchengeräte, ich sehe weder Spül- noch Waschmaschine, auch nichts, um Wäsche aufzuhängen.
Ich sehe keinen Fernseher, keinen Vogelkäfig. Keinen Esstisch. Nichts, wo man mit jemandem am Tisch sitzen, Schach spielen könnte.
Ich sehe keinen Platz für Winterkleidung, kein Schuhregal. Keinen Platz für einen Wäschekorb, für Schmutzwäsche. Kein Anzug, keine Abendkleidung, kein Bügelbrett. Kein Werkzeug.
Nichts, wo man mehr Fotoausrüstung als ein Handy unterbringen könnte. Kein Platz für einen Computer. Keine Stereoanlage. Kein Aquarium, nicht Hund, nicht Katze.
Kein Platz für ein Kind.
Eine sozialistische Horrorbude.