Ansichten eines Informatikers

Vom gewaltsamen Wegnehmen und Aneignen

Hadmut
16.11.2025 18:06

Leserzuschrift.

Hallo Hadmut,

Ex-Moslem hier.
Dein Artikel zu Al-Chwarizmi, Moslems und Linken ist sehr interessant.

Moslems agieren in vielerlei Hinsicht den Linken ähnlich.
Beide Ideologien sind kollektivistisch, appellieren an Herdeninstinkte und an Machtwünsche der Mitglieder.

Linke sehen sich ja selbst immer an den Schalthebeln der Systeme, die sie in ihren Utopien (=Wahnvorstellungen) herbeisinnieren.
Die linken Aktivisten haben das Selbstverständnis, nach dem linken Umsturz in den Machtpositionen der Räte usw. zu hocken und die restlichen Menschen zu verwalten.

Moslems sehen sich in ihren kollektivistischen Kalifatsvorstellungen analog in der Machtposition gegenüber den Ungläubigen.

In beiden Ideologien basiert dieser Machtanspruch nicht auf Verdienst und überlegener Leistung sondern auf gewaltsamem Wegnehmen und Aneignen.

Ich möchte an dieser Stelle auch die Tatsache einstreuen, dass Moslemtum und Marxismus und Kommunismus von Semiten begründet wurden und das Parasitäre diesen Leuten nicht fremd ist.

Was im Islam Jizya und Kriegsbeute sind, hat Moses schon mit den Ägyptern abgezogen (siehe Exodus 12:35) und wird deswegen dort als großes, nachahmenswertes Vorbild in diesen Ethnoreligionen angesehen.

Der Marxismus ist ja in weiten Zügen nur die Anwendung alttestamentarischer Lehren des Materialismus und der Gier auf die Goyim (und bei den Moslems die Kuffar), die als eine Art abzumelkender Arbeitsdrohnen angesehen werden.

Und Kultur und Religionen entstehen letztlich (siehe Soziobiologie) aus den genetisch zumindest teilweise innewohnenden Eigenschaften einer Subspezies des Homo Sapiens.

Jetzt bin ich nicht bibelfest. Was war nochmal Exodus 12:35? Die Google-KI dazu:

Exodus 12,35
beschreibt, wie die Israeliten nach Gottes Anweisung die Ägypter um Silber, Gold und Kleidung baten. Gott gewährte ihnen Gunst bei den Ägyptern, woraufhin die Ägypter ihnen die gewünschten Gegenstände gaben und die Israeliten die Ägypter ausplünderten. Dies geschah während des Auszugs aus Ägypten und wird als Vorbereitung der Israeliten auf die Reise und ihren zukünftigen Dienst als Gottes Volk interpretiert

  • Handlung: Die Israeliten befolgten die Anweisungen des Mose und forderten von den Ägyptern Schmuck aus Silber und Gold sowie Kleidung.
  • Ergebnis: Gott verlieh den Israeliten ein positives Ansehen bei den Ägyptern, sodass diese ihren Bitten nachkamen und ihnen die Wertgegenstände überließen.
  • Bedeutung: Dieser Akt wird als ein Weg des „Plünderns“ der Ägypter durch die Israeliten beschrieben, was als eine von Gott orchestrierte Übertragung von Reichtum zur Vorbereitung der Israeliten auf ihre Reise angesehen wird.
  • Kontext: Das Ereignis findet am Abend des Passahfestes statt, kurz bevor die Israeliten Ägypten verlassen

Liest sich wie die Migration dieser Tage, wie das Programm von rot/grün. Erleben wir also die Neuauflage, die Wiederholung des alten Testaments?

Ich war bisher immer der Meinung, dass die Linken hier eine korrigierte Neuauflage der russischen Revolution von 1917 aufführen.

Könnte es aber sein, dass andere Kräfte hier gerade die Bibel neu inszenieren? So eine moderne linke Neuinszenierung?

Wobei mich gerade Meldungen erreichen, wonach es in England gerade rund geht, und die schon dabei sind, Keir Starmer zum Teufel zu jagen. Könnte also passieren, dass Keir Starmer den Ärmelkanal teilt und zu Fuß nach Frankreich geht (oder mit dem Zug durch den Eurotunnel fahren, was sie in der nächsten Bibel dann aber nicht so genau erwähnen werden).

Ach.

Sei baten sie Silber, Gold und Kleidung, weil Gott das so angewiesen habe.

Ich kenne das bisher immer nur so aus Hollywood, dass die armen Israeliten so unter den drakonischen Ägyptern litten. Hatten die Ägypter vielleicht einfach die Schnauze voll (und die Taschen leer) und die rausgeworfen?

Besonders interessant an der Zuschrift ist, dass er das auch so sieht, wie ich das schon oft beschrieben habe: Dass da nicht eine Erkenntnis oder Überzeugung am Anfrang steht, sondern ein genetisch codierter, evolutionär entwickelter Drang zu Rauben, Wegnehmen, Versklaven, und Ideologien wie Islam und Marxismus einfach nur eine Legende für das Frontalhirn sind, um für den aus dem Unterbewusstsein gelieferten Drang eine plausible Pseudoerklärung sind. Denn letztlich werden wir ja gerade als Versorger verkslavt.

Ich hatte das ja auch schon oft diskutiert, dass ich große Teile der Antifa nicht für originär links, sondern einfach nur für gewalttätig und kotzbrockig halte, und die nur deshalb links sind, weil Linken ihnen die zu ihrem Verhalten passende Erklärung und Anerkennung liefern.

Deshalb sind sich Antifa und Nazis ja auch so ähnlich: Auch bei den Nazis waren viele nicht überzeugte Ideologen, sondern einfach irgendwelche Gewalttäter, die auf jeden Zug aufspringen, der ihnen Gewalt, Raub und dergleichen gestattet und sie sogar goutiert. Das waren nicht alles „Nazis“. Das waren in vielen Fällen Leute, die einfach nur gerne andere Leute umbringen wollten, und denen man sagte „Zieh diese Uniform an, dann darfst Du, dann ist das in Ordnung!“ – wie Antifa.

So rekrutieren Linke ihre Schläger: Bei uns dürft Ihr das und sollt es sogar. Wir werden Euch dafür loben und die Story liefern, warum Ihr Euch dafür noch gut fühlen dürft.

Aber so gesehen könnte man auch vermuten, dass der Klimakrampf in Deutschland eine hirnige Analogie dazu ist, sich eine Arche zu bauen um die Überschwemmung der Erde durch den Anstieg des Meeresspiegels zu überleben. Denn Linke gehen ja davon aus, dass wenn wir genug Windräder aufstellen, der Meeresspiegel nur in anderen Ländern ansteigen wird.