Ansichten eines Informatikers

„Er ist zu deutsch“

Hadmut
14.11.2025 16:45

Völlig unbeachtliche Anmerkung. Nicht wichtig. Muss man nicht lesen, wertlos, bringt einem gar nichts.

So ganz klar ist mir das noch nicht, woher das kommt und ob das echt ist, das scheint die eingedeutsche Version einer neuen Masche auf Youtube zu sein, dass man da Männer vortanzen lässt und eine Reihe von Frauen ihr Desinteresse bekundet, indem sie einen Ball platzen lässt:

Ich hatte gefragt, woher das kommt (echt oder fake?), auch weil mir auffiel, dass die Ausstattung, die Mikrofone, eher aus dem preisgünstigen Youtuber-Bereich stammen (ich habe die nämlich auch) und nicht das teure Zeug sind, was die beim ÖRR so verwenden.

Aha.

Ich will es mal so sagen:

Der Typ, den sie da so zerreißen, erscheint mir eigentlich (bis auf die Tattoos) völlig in Ordnung: Normale Figur, macht einen normalen vernünftigen Eindruck, lernt einen Beruf, arbeitet, bildet sich weiter, schaut das Geld reinkommt. Gegen den Mann ist doch überhaupt nichts einzuwenden, und schlecht sieht der doch auch nicht aus, macht einen gesunden Eindruck. Mit dem Mann ist doch was anzufangen. Wenn ich eine Firma hätte, und der würde sich bei mir bewerben, den würde ich ohne weiteres einstellen.

Schaue ich mir allerdings diese Weiber an, dann bekomme ich zuviel.

Das ist doch eine Riege aus Gesellschaftsdekadenz. Da ist doch keine einzige dabei, die optisch was her macht, sprachlich auch nicht. Den guckt doch die Dummheit aus dem Gesicht.

Und dann stehen wie da wie ein Nilpferd, gekleidet wie vom Sperrmüll, und meinen „Optisch nicht mein Typ…“.

Wer will denn solche Frauen überhaupt haben? Das ist doch Dekadenz im Endstadium. Gesellschaftsrestposten.

Ich käme nicht auf die Idee, an so einer Show mitzumachen, und bin auch längst aus dem Alter raus, aber selbst wenn: Wenn ich da stünde, und die präsentierten mir zehn solcher Weiber, würde ich mich doch gar nicht erst vorstellen. Wozu? Da hätte ich viel zu große Angst, dass eine „Ja“ sagt.

Wenn die wenigstens in der Lage wären, sich selbst einzuschätzen. Ich bin nichts, ich kann nichts, ich habe nichts gelernt, ich seh nach nichts aus, ich kann mich nicht mal ordentlich anziehen – ich nehme jeden, der halbwegs gesund ist, mir Kinder macht und sie ernährt, das wäre doch mal eine Ansage.

Aber nein. Dann stehen die da als D-Ware, und stellen Ansprüche. Meinen, sie wären die Prinzessin, für die der Märchenprinz kommt.

Alles so zum Davonlaufen.

Wird höchste Zeit für die Islamisierung. Sack drüber, Klappe halten, zuhause bleiben. Drittfrau, dauerschwanger. Gebärfreudige Figuren haben sie ja. Und der sehnliche Wunsch, keinen deutschen Mann zu bekommen, wird auch erfüllt. Dann sind alle glücklich und zufrieden.

Wann bekommen wir eigentlich mal eine ordentliche Frauenzuwanderung?

Obwohl … wenn ich es so bedenke … der einzige Trost liegt ja im Ukrainekrieg. Reichlich Ukrainerinnen, die keinen Mann haben, und die sehen meistens deutlich besser aus, als zumindest das, was Berlin da noch zu bieten hat.

Nachbemerkung: In einem der Videos behauptet eine, sie sei auf Only-Fans. Da frage ich mich, wer zahlt für sowas?

Die erinnert mich an die Haase-Öltanks aus den Siebzigern: „Ich bin zwei Öltanks“, weil die doppelt gedichtet waren. Die bei Only-Fans würde dann aussehen, als würde ein Haase-Öltank seine äußere Dichtungsschicht ausziehen. Solche Mädels nackt zu fotografieren lässt dann die Grenze zwischen Aktfotografie und Kriegsberichterstattung verschwimmen, und das will man dann ja auch nicht.