Ansichten eines Informatikers

Zahlenblind: Das Geschwätz des Bernhard Hoëcker

Hadmut
12.11.2025 3:08

Mal was Historisches, wie uns der Rundfunk zum Narren hält.

2016

2025

Zahlenblind

Die Leute sind „zahlenblind“ (der Begriff stammt nicht von mir). Die verstehen schon lineares Wachstum nicht, noch weniger exponenentielles. Die denken rein sozial.

Ich überlege schon lange, ob die in der Literatur beschriebene „Zahlenblindheit“ vielleicht einfach nur ein einzelnes Symptom, eine Ausprägung des von mir oft beobachteten und beschriebenen Phänomens ist, dass es zwei Betriebsarten des Gehirns gibt, die rationale und die soziale, und manchen Leuten die rationale Funktion schlicht fehlt.

Ich überlege sogar, ob das ganze linke Denken, der ganze Sozialismus darauf beruht, dass das rationale Denken fehlt.

Es wurde ja in Gender Studies, Soziologie usw. oft behauptet, dass Wissenschaft und dergleichen alles nur „soziale Konstrukte“ seien, dass die nur so tun als ob, weißen Kittel anziehen und sich aufspielen. Und dass Wissenschaft deshalb frauenausgrenzend sei, weil Männer von ihrem „Geschlecht“ abstrahieren, das quasi draußen an den Kleiderhaken hängen könnten und dann das Labor betreten und von sich selbst abstrahieren, während Frauen das nicht könnten, sich nicht von ihrem Geschlecht trennen könnten.

Ich hatte die Vermutung aufgestellt, dass das die Beobachtung und Beschreibung des exakt selben Phänomens ist, das ich „da fehlt was im Hirn“ nenne, nur eben aus Sicht der Betroffenen. Dass die gar nicht verstehen, was Wissenschaft ist, und es deshalb für eine Art Show halten.

Genau so einen Eindruck habe ich von „Zahlenblinden“. Die schaffen es schon nicht, von einem konstanten Anteil auf einen lienear steigenden Anteil hochzudenken.

Sehr gut zu sehen an Bernhard Hoëcker: Ich glaube dem, dass er ein ehrlicher Mensch ist (oder unterstelle zumindest nicht das Gegenteil), und dass der das wirklich glaubte, was er da sagt. Aber es ist halt Blödsinn. Wenn in diesem Studio 2 Menschen dem Anteil von Flüchtlingen entsprechen, und das 2016, also ein Jahr nach der Migrationswelle – was dachte der denn dann, wie die Sache nach 10 Jahren aussieht?

Selbst ohne Berücksichtigung der Reproduktionsquoten müssten es nach 10 Jahren schon 20 Leute in diesem Studio sein (realistisch eben noch deutlich mehr), von denen viele eine Islam-Agenda haben oder in Clans organisiert sind, und auf die hiesige Kultur schlicht pfeifen. Schon aus der deutschen und europäischen Geschichte hätte man lernen können, dass man für die Kulturhoheit keine zahlenmäßige Überlegenheit braucht, sondern es auf die Aggressivität ankommt.

Und ich habe außerdem den Verdacht, dass unser Fernsehen so grottenschlecht ist, weil es gerade solche soziallastigen und rationalarmen Leute in die Medien zieht.

Würde unser Fernsehen seinen Rundfunkauftrag erfüllen, dann hätte da einer gesessen, der gesagt hätte, Hoëcker, Du erzählst Quatsch (oder besser: „Hoëcker, Sie sind raus“, wer die Anspielung noch versteht), und ihm mal erklärt hätte, dass es

  • nicht bei zwei Migranten bleibt,
  • auch nicht bei den sonstigen Deutschen im Studio,
  • und dass diese Migranten da auch nicht brav sitzen und lieb zuhören wie diese beiden.

Und dann die Sache mit der Exponentialrechnung. Dass nämlich exponentielles Wachstum reicht, dass schon zwei fruchtbare Personen jede Gesellschaft sprengen können.

Aber die Leute sind eben zahlenblind.