Rot-Grüner Menschenhandel?
Noch einige Details zum SPD-Aufschnitt.[Update]
Leserzuschrift
Nachtrag zum Artikel “Foltern in der Patchworkfamilie”
Hallo Herr Danisch,
ich beziehe mich auf Ihren Artikel “Foltern in der Patchworkfamilie”. Im Hinblick auf das Opfer, die designierte Bürgermeisterin von Herdecke Iris Stalzer, ergab eine Quick and dirty Suche dass diese
- ursprünglich Mitglied bei den Grünen war, bei der Kommunahlwahl 2014 sogar als Spitzenkandidatin in der Stadtratswahl von Herdecke antrat (https://www.gruene-herdecke.de/cms/wp-content/uploads/2020/02/Wahlprogramm_GR_Herdecke.pdf)
- später jedoch im Streit im Verbund mit anderen Kollegen aus der grünen Stadtratsfraktion ausgeschieden ist (https://www.wp.de/staedte/herdecke-wetter/article10102619/herdecker-gruenen-fraktion-trennt-sich.html) (https://www.wp.de/staedte/herdecke-wetter/article10370487/restfraktion-der-gruenen-sieht-nach-austritten-mandats-klau.html)
- ergo erst später in die SPD eintrat um 2025 sls gemeinsame Kandidatin von SPD und Grünen (!) bei der Bürgermeisterwahl in Herdecke anzutreten (https://www.gruene-herdecke.de/iris-stalzer-tritt-als-gemeinsame-buergermeisterkandidatin-von-gruenen-und-spd-fuer-herdecke-an/)
- und eine aus Mali stammende Adoptivtochter und einen aus Haiti stammenden Adoptivsohn hat (https://www.rtl.de/rtl-west/herdecke-nrw-iris-stalzer-nach-messerangriff-ausser-lebensgefahr-adoptivtochter-unter-tatverdacht-id6779382.html)
Vielleicht helfen diese Informationen ja bei der Einordnung.
Mmmh.
Sie war bis Ende 2014 bei den Grünen und trat im Streit aus. Das ist fast 11 Jahre her.
Wenn sie jetzt einen 15-jährigen Adoptivsohn und eine 17-jährige Adoptivtochter hat, dann könnte es sein, und wäre vielleicht auch naheliegend, dass sie die Kinder noch als Grüne – oder jedenfalls zeitnah mit dieser Grünendenke – adoptiert hat.
Nun heißt es u.a. bei RTL ja auch, dass die Adoptivkinder aus Mali und Haiti kämen.
Dazu schreibt ein Leser so schön:
Die Herkunft der Kinder wurde bereits auf RTL vermeldet: Mali und Haiti
Das sind also keine Flüchtlingskinder, das ist Bestellware für Frauen, die keine selbst kriegen konnten.
Stimmt.
Ich kenne Leute, die auch unbedingt Kinder wollten, aber keine bekommen konnten, und vor langen Jahren, auch ungefähr in diesem Zeitraum, auch in ferne Länder wie Indien reisen mussten, um da in einem Nonnenkloster von extrem armen Eltern „weggeworfene“ Säuglinge quasi zu kaufen. Allerdings haben sich die Nonnen damals wohl sehr große Mühe gegeben, die neuen Eltern auf Tauglichkeit zu prüfen, und das besagte Paar – sehr gut situiert – bot auch beste Voraussetzungen für die Kinder, eine schier herrliche Umgebung. Besser hätten es die Kinder kaum treffen können. Aber: Es waren keine Flüchtlinge. Es waren, wenn man so will, nahezu eingekaufte Kinder (bis auf den Umstand, dass in diesem Fall die Nonnen aussuchten, welches Kind sie bekamen).
Könnte es sein, dass die Grünen – und die haben ja in ihrer Frühzeit durchaus schon Menschenhandel betrieben und Pädophile mit Knaben versorgt – hier aus politisch-ideologischen Gründen „Diversitäten“ eingekauft haben? Auch die Migranten dieser Tage sind ja oft keine Flüchtlinge, sondern werden mit falschen Versprechungen gelockt.
Es ist nämlich eine durchaus interessante Frage, wie Kinder ohne Eltern aus Mali und Haiti nach Deutschland kommen sollten. Von den Eltern verkauft?
Allerdings gab es auf Haiti 2010 dieses große, verheerende Erdbeben mit vielen Toten, und wohl auch vielen Waisen.
Könnte es also sein, dass die beiden Kinder mit ihrer Situation vielleicht gar nicht so einverstanden sind? Dass die sich „gekauft“, „geraubt“ oder zwangsbegrünt fühlen?
Update: Eine Leserin schreibt:
die Mutter ist 57
die Kinder adoptiert
versuch mal mit über 40 als Frau in Deutschland Kinder zu adoptieren (muss ja so gewesen sein, wenn die Tochter angeblich mit 3 zu ihr kam)
das bewilligt keine Behörde
Guter Punkt.
Wie kam die an die Kinder?