Ansichten eines Informatikers

Frauenquote bei Berufskillern in Schweden

Hadmut
9.9.2025 14:04

Soll noch einer sagen, in einem islamisierten Land sei keine Frauenförderung möglich, könnten Frauen nicht mehr berufstätig sein.

Die WELT: Kriminalität in Schweden – Die 15-Jährige konnte wählen, ob sie auf die Tür oder den Kopf des Opfers zielt. Sie wählte den Kopf

Die haben wohl zuviel „Léon – Der Profi“ geguckt:

In Schweden rekrutieren kriminelle Banden zunehmend Teenagerinnen für brutale Taten bis hin zu Auftragsmorden. Mädchen müssen Härte und Entschlossenheit beweisen, um sich in der Szene zu behaupten. Die Staatsanwaltschaft schildert erschütternde Details.

[…]

Sie wollen zeigen, dass sie mindestens ebenso skrupellos und brutal sind wie ihre männlichen Altersgenossen. Mädchen im Teenager-Alter lassen sich in Schweden immer öfter vom organisierten Verbrechen anwerben – für Taten bis hin zu Auftragsmorden. Dafür müssen sie „zeigen, dass sie sogar noch entschlossener und härter sind“ als Jungen, sagt die Stockholmer Staatsanwältin Ida Arnell. Die Strafverfolgungsbehörden hatten solche Taten junger Mädchen lange nicht auf dem Schirm.

Ha. Von wegen toxische Männlichkeit und in einer feministischen Gesellschaft gibt es keine Gewalt.

Gegen etwa 280 Mädchen zwischen 15 und 17 Jahren wurden im vergangenen Jahr in Schweden Ermittlungsverfahren wegen Mordes, Totschlags oder anderer Gewaltverbrechen eingeleitet.

Toll. War das nicht mal das Land von Pipi Langstrumpf?

Und jetzt eben das Sniper-Gewehr statt Villa Kunterbunt und Herr Nilson?

Wie kommt’s?

Das Land ist seit Jahren mit ausufernder Bandenkriminalität konfrontiert: Die Gangs kämpfen um die Kontrolle des Drogenmarktes, sie liefern sich Schießereien und verüben Anschläge mit selbst gebauten Sprengsätzen.

In Schweden fokussiert sich die Debatte vor allem auf die gescheiterten Folgen von Integration. Ministerpräsident Ulf Kristersson hatte bei einer Rede zur Lage der Nation im Spätsommer 2024 erklärt: „Eine verantwortungslose Einwanderungspolitik und eine gescheiterte Integration haben uns hierhergeführt.“ Ausgrenzung und Parallelgesellschaften böten den Nährboden für kriminelle Banden. „Dort können sie rücksichtslos Kinder anwerben und künftige Mörder ausbilden“, sagte der Regierungschef damals.

Nicht doch! Diversity is our strength! Multikulti! Wir brauchen Fachkräfte!

Heute bezeichnet die Regierung in Stockholm das organisierte Verbrechen heute als „systemische Bedrohung“. Es soll sogar das Sozialsystem, die Lokalpolitik sowie das Justiz- und Bildungssystem und Jugendknäste unterlaufen haben.

Also … wie in Berlin?

Schießereien und Bombenanschläge sind in dem skandinavischen Land mittlerweile ein nahezu tägliches Phänomen. Weil die Strafmündigkeit in Schweden mit 15 Jahren beginnt, heuern die Banden oftmals Heranwachsende an, insbesondere über verschlüsselte Websites. „Generell sind die jungen Kinder in diesen Chats auf Blut aus“, sagt Arnell – und das unabhängig von ihrem Geschlecht.

Geplant werden die brutalen Taten laut Polizei zunehmend aus dem Ausland. Um auf Gegner zu schießen, sie zu verprügeln oder Bombenanschläge zu verüben, werden oftmals Fremde rekrutiert – Jungen und Mädchen.

Straßenstrich mit Sex war gestern. Heute mietet man sie als Killer.

Und das alles dank Feminismus:

„Mädchen werden oft als Opfer dargestellt“, sagte der schwedische Justizminister Gunnar Strömmer im April. „Aber ihre Beteiligung an kriminellen Kreisen ist viel verbreiteter als wir lange angenommen haben.“

Strömmer räumte damals ein, dass das Problem nicht ausreichend untersucht werde. „Vorgefasste Auffassungen von der Rolle von Frauen und Mädchen im Verbrechen bergen das Risiko, dass diese weder als Kriminelle noch als Menschen gesehen werden, die Hilfe brauchen.“

Das saudumme linke Dauergeprassel von „Gewalt ist männlich“, „Toxische Männlichkeit“ und „in einer feministischen Gesellschaft gibt es keine Gewalt“ – und ausgerechnet dieser linke Deppensumpf beschimpft andere als „Sexisten“.

Schwedens Nationaler Rat für Verbrechensvorbeugung arbeitet derzeit an einer eingehenden Studie zur Art der Verbrechen, die von Frauen und Mädchen begangen werden, sowie zu der Gewalt, der sie andererseits ausgesetzt sind.

Natürlich wieder: Auch Killerinnen sind Opfer, weil Frauen immer Opfer sind:

Co-Autorin Maria Ljuslin führte aus: „Eine große Mehrheit von ihnen hat ein Drogensucht-Problem und irgendeine Form eines unbehandelten Traumas.“ Zwei Drittel der Mädchen, die Vergehen im Zusammenhang mit Drogenkriminalität verübten, seien zugleich Opfer von sexueller Gewalt, hieß es in dem Bericht.

Auch schön:

Doch die Gewalt in der kriminellen Szene schreckt junge Frauen und Mädchen nicht unbedingt ab. Staatsanwältin Arnell berichtet vom Fall eines Mädchens, das für einen Anschlag angeheuert wurde. Die 15-Jährige habe wählen können, ob sie auf die Tür des Anschlagsopfers zielt oder auf dessen Kopf.

„Sie wählte den Kopf“, sagt Arnell.

Ein Hoch auf die Emanzipation. Frauenpower!

Und das Beste: Gender Pay Gap. Berufskillerinnen machen es 22% billiger.