Ansichten eines Informatikers

Von Sklaven, Windeln und Kalifen

Hadmut
31.8.2025 13:53

Ein Zusammenhang. Und ein Blick in die Zukunft.

Gut, das ist angeblich von 2014 und wirkt nicht mehr aktuell, könnte in England ja aber nun sehr aktuell werden, nachdem sie neulich irgendwo an der Süpküste einen zum Bürgermeister gewählt haben, der kaum Englisch spricht.

Die Idee: Es könnte ja passieren, dass der Vater einer Tochter im Säuglingsalter der selbst die Windeln wechseln müsste, wenn gerade keine Frau zur Hand ist. Das geht aber nicht, das wäre Vergewaltigung und so weiter, Allah will das nicht.

Deshalb wird vorgeschlagen, britische Frauen und Mädchen als Sklaven zu halten, damit die im Notfall Windeln wechseln können, wenn mal gerade keine Frau der Familie da ist. Im Kalifat sei das auch unproblematisch und entspreche geltendem Recht.

Klingt plausibel. Wo er recht hat, hat er recht. Bedenkt nur, wie bei uns der Vorwurf erhoben wurde, dass Väter permanent ihre Töchter befingern, befummeln, missbrauchen, alle Männer böse. Bis wir also taugliche Windelroboter haben, müssen wir uns was einfallen lassen.

Wer ist das eigentlich?

Ach, der war sogar Rechtsanwalt. Und anscheinend hat der sogar eine eigene Webseite bei den Vereinten Nationen. Wer hat das schon?

Der Knackpunkt ist, dass der laut der Wikipedia- und der UN-Seite schon verknackt wurde und die Organisationen, die er gegründet hat, reihenweise verboten wurden. Die Frage ist aber, wie lange sich England das noch leisten kann, denn die Macht- und Mehrheitsverhältnisse drehen sich dort. Irgendwann haben die Islamisten das Sagen, und dann sind Leute wie der ganz vorne.

Und wenn England erst ein Kalifat ist, dann werden solche Leute auch das Problem mit den Windeln lösen.