Rassistennewsletter II
Aktuelles aus der Zauberei.
Ich hatte mal berichtet, dass mir in Kapstadt in den Fußgängerzonen immer wieder seltsame Leute kleine Zettel zugesteckt haben, so A6 oder A5 groß (irgendwo müsste ich die noch haben), in denen Zauberer und Hexen ihre Dienste anboten. Das Dienstleistungsspektrum ist weit. Man kann sich der Feinde entledigen, die Begehrte dazu bringen, sich in einen zu verlieben, auch Potenzgewinn und beeindruckende Kopulationserfolge stehen zur Auswahl, auch das Bestehen von Prüfungen aller Art kann in Auftrag gegeben werden. Als Waffe unbesiegbar, außer durch Gegenzauber.
Ich hatte ja auch berichtet, dass sich die Reisegruppe auf meiner Südafrika-Rundreise an einem Nachtmittag aufgeteilt hat, und während ich ans Meer zum Baden gegangen bin, sind andere in ein Einkaufszentrum gegangen und haben sich dort versehentlich in einen versteckten Seitenflügel verirrt, in dem der volle Zaubereibedarf feil geboten wurde, einschließlich aller erforderlichen Gerätschaften und Verbrauchsmaterialien, Hilfs- und Betriebsstoffe. Die Einkaufszentrum-Version der Winkelgasse.
Zauberei lebt. Ich hatte ja auch mal beschrieben, dass an afrikanischen Universitäten gefordert wird, die Wissenschaften des Weißen Mannes wie Physik und Elektrotechnik abzuschaffen und endlich wieder zur Zauberei zurückzukehren. Autos und Mobiltelefone seien schließlich auch nur Prothesen, um verlorene Fähigkeiten zu ersetzen. Früher habe man die nicht gebraucht, vor Ankunft der Weißen hatte man derlei Probleme gar nicht, weil man teleportieren und per Telepathie kommunizieren konnte. Eine Sichtweise, die mir auch von deutschen Universitäten nicht fremd ist, Gender Studies und alle marxistischen Fächer funktionieren genauso. Wir nennen es Soziologie.
Positiv zu erwähnen ist dabei, dass Zauberei weitgehend klimaneutral ist, während auf der negativen Seite in die Waagschale zu werfen ist, dass sie leider nicht vegan ist. Zutaten wie Fledermäuse oder Affenschädel, Lurche und Schneckenschleim sind durch Soja keinesfalls zu ersetzen.
Auch die Heilkunde überzeugt. So raten viele Medizinmänner dazu, im Falle einer HIV-Infektion umgehend Jungfrauen oder weiße Frauen zu vergewaltigen, weil die so schön warm und weich sind. Bei denen gefällt es der Krankheit viel besser und sie springt über, zieht um. Der ganze unbezahlbare Medikamentenhokuspokus der Weißen bringe nichts und sei nur Geldmacherei und Betrug.
Nun trifft es Rassisten aller Art:
An African Tribe in Britain casting voodoo spells on the houses of the White people
She says all the racists of the street will die
This how CRAZY things are here now pic.twitter.com/wjwZTjHfo7
— Basil the Great (@Basil_TGMD) August 29, 2025
Rassisten sind des Todes, eines sicheren Todes. Gerade hatte ich ja schon berichtet, dass in NRW vier AfD-Kandidaten plötzlich und unerklärlich verstorben sind. Die afrikanische Methode.
Eine Antifa-Technik, die man auch hier bald studieren können und einsetzen wird, die gleichzeitig die Wohnungskrise als auch das Rentenproblem lösen wird:
Wahnsinn, die haben sie mit Arbeit verdient, gebaut, instand gehalten, den Kindern die Ausbildung und Urlaube finanziert und jetzt wollen diese Schmarotzer auch noch Haus und Garten genießen.
Geht ja gar nicht! pic.twitter.com/Sm84rUzvC2— Jeanne Dark (@Jeanne_XJustice) August 29, 2025
Achtet mal darauf. Ihr werdet bald Grüne und Feministinnen in seltsamen Gewändern um die Häuser ziehen sehen.