Das Platzen des Feminismus
Wenn dumme Ideologie platzt wie ein überreifer Pickel.
Wisst Ihr, was mir in den letzten Tagen verstärkt in den Social Media auffällt?
Der Feminismus klappt gerade ins Gegenteil um.
Jahrelang galt Frauenpower und der Hass auf „weiße Männer“, galt Männlichkeit als toxisch, wurden Männer schon dafür beschimpft, einer Frau die Tür aufzuhalten oder ihn den Mantel zu helfen.
„Sexist!“
„Misogynist!“
„Mansplainer!“
„Alter weißer Mann!“
„Rechter!“
„Populist!“
„Ewig-Gestriger!“
„Toxische Männlichkeit!“
„Testosteron!“
Und dann hat man die Söhne weichgeklopft, um ihnen jeden Ansatz von Männlichkeit auszutreiben, damit sie weich, heulend, passiv, puppelspielend werden und bleiben, all die Maltes und Torbens, und sich ihrer weiblichen Seite bewusst werden, vor Scham über ihre historische Schuld als Männer – und obendrein gibt es Geschlechter ja auch gar nicht.
Inzwischen aber haben wir im öffentlichen Raum eine Bedrohungslage. Selbst die dümmste Feministin und die wüsteste Traktorlesbe merkt inzwischen, dass Schluss mit lustig ist. Nicht, dass sie irgendwas kapieren, erfassen würden, aber Angst, aufs Maul zu bekommen, wirkt halt sogar bei denen noch.
Und urplötzlich verlangen ganz viele (teils sogar männliche) Feministinnen, bisher allerdings vorwiegend nur umschreibend oder andeutungsweise, weil sie doch noch Hemmungen haben, so direkt geradeheraus zu sagen, dass sie in den letzten 30 Jahren Mist gebaut haben und jetzt das Gegenteil wollen, dass Männer sie unterstützen oder für Frauen ein sicheres Umfeld schaffen oder solche Formulierungen.
Im Klartext:
Jetzt erwarten sie, dass Männer sich für sie prügeln. Und das nicht nur für die eigene Frau, sondern dass man als Mann jetzt auch irgendwelche ihnen völlig fremden Hasslesben ritterlich verteidige.
Kaum hat man Probleme, ruft der Feminismus ganz plötzlich wieder nach richtigen Männern, bevorzugt muskulös und brutal. Erinnert an den bekannten Vier-Jahreszeiten-Zyklus: Gute Zeiten machen schwache Männer. Schwache Männer machen schlechte Zeiten. Schlechte Zeiten machen starke Männer. Starke Männer machen gute Zeiten.
Mir schickten die Tage schon Leser einen Hinweis auf diesen Artikel bei „Freiheitsfunken“: Ideologie im Endstadium – Der Feminismus ist tot
Es zeichnet sich gegenwärtig ab, dass der Feminismus tot ist. Diese Ideologie, die nur im Okzident Wurzeln schlug, hat keine Antwort auf die größte Herausforderung des Westens der vergangenen 350 Jahre. So wie es derzeit aussieht, gibt es für das Abendland ausschließlich zwei mögliche Entwicklungen. Entweder der Islam übernimmt den Westen, zumindest Westeuropa. Dann ist der Feminismus dort tot. Und im Rest der Welt auch, denn sein Scheitern in dieser Sache in seiner Ursprungsregion wird für alle eine offensichtliche Lehre sein.
Die einzige andere Alternative – abgesehen von der totalen Vernichtung und Verwüstung des europäischen Kontinents – ist diese: Die von der europäischen Kultur geprägten Männer – das schließt Einwanderer prinzipiell nicht aus – entdecken ihre Männlichkeit (wieder) und hegen infolgedessen den Islam so erfolgreich ein, dass die europäische Kultur überlebt und sich weiterentwickelt. Auch dann ist der Feminismus tot.
Er ist jetzt schon praktisch tot, denn er hat keine Antwort auf die Herausforderung einer eindringenden Machokultur, die aufgrund von angeblichem „Rassismus“ einen höheren Rang in der marxistisch inspirierten Opferhierarchie reklamieren kann als „Frauen“.
Noch nicht ganz so tot ist der Feminismus im Hinblick auf seine andere große Herausforderung, nämlich durch die Genderbewegung, die den Frauen hart erkämpfte Privilegien streitig macht.
Im Ergebnis hat der Feminismus enormen Schaden angerichtet.
Und die, die am meisten unter dem Schaden durch Feminismus leiden, sind – Trommelwirbel und Kerze drauf – die Frauen selbst. Das wäre das Paradethema für die letzte Dissertation in Gender Studies: Feminismus ist frauenbenachteiligend.
Dabei besaßen sie ja nicht nur die Dummheit, überhaupt den Feminismus zu veranstalten, der in der Bilanz negativ ist. Sondern auch noch die viel größere Dummheit, die wenigen Positivposten, die sie als Vorteile für Frauen herausgeschlagen haben, per Gender-Ideologie an Männer zu verfüttern, die sich zur Transfrau erklärten. Man hat riesigen Schaden angerichtet und das wenige, was man gewonnen hat, auch noch aufgegeben.
Rückblickend, wenn Europa und Nordamerika so untergehen und dahingeschlachtet werden, wie ich das prognostiziere, könnte sich der Feminismus als noch die größte Dummheit des 20. und 21. Jahrhunderts erweisen. Stalin, Hitler, Mao und Pol Pot mit eingerechnet. Man wird es nur niemandem anlasten können, denn Männer haben Frontfiguren, Frauen haben Kollektive. Eine Hitlerin wird es nicht geben, auch wenn mir so manche Politikerin einfiele, die gerne eine wäre und sich auch so aufführt.
Apropos Dummheit:
Ich neige dazu, Feministinnen, die sich über den Verlust des öffentlichen Raumes aufregen, darauf hinzuweisen, dass Frauen sich das ja selbst so gewählt haben, weil die linken Parteien, die für Migration sind, ja vornehmlich von Frauen gewählt werden, und Frauen so gerne „gegen Rechts“ sind. Wie das zusammenpasse, dass sie sich diese Zustände – ein Hoch auf das Frauenwahlrecht – selbst wählen, selbst herstellen, und dann jammern, dass sie nicht mehr ins Freibad können, um den von ihnen selbst vernichteten toxischen Mann anzufordern, damit der sich für sie prügelt.
Mal abgesehen davon, dass wir uns ja nicht mehr prügeln können, nachdem wir abgeschafft wurden: Warum sollen wir uns eigentlich für Generationen von Kotzbrockinnen prügeln?
Warum rufen sie nicht die Antifa?
Und wo bleiben überhaupt die „Omas gegen Rechts“?
Von denen habe ich noch gar keine Stellungnahme zum Freibad-Problem oder Schutzgelderpressung an Schulen gehört.
Die Omas wollten das alles so haben, also sollen sie das Problem auch lösen. Ich freue mich schon auf Kämpfe zwischen 15-Jährigen Drogendealern und politisch korrekten Omas. Das wird sicher ein Spaß.
Die Realität ist nämlich, dass man sich noch politisch korrekt schminkt und „gegen Rechts“ ruft, tatsächlich aber gerade dringend nach rechter Gesinnung ruft. Denn die Aufforderung, Männer sollten doch jetzt bitte mal für sichere Räume für Frauen sorgen, läuft ja auf nichts anderes hinaus, als dass man sich jetzt wünscht, dass da mal so eine richtige Kompanie Ossi-Nazis in Kampfstiefeln und mit Glatze und Baseball-Schläger anrückt und für Ordnung sorgt.
Ich hatte einige Male das Gespräch mit meiner Großmutter erwähnt, die mir sagte, warum die Leute (die Argumentation lief auf Frauen hinaus, mein Großvater sah das nämlich völlig anders) Hitler gewählt hatten: Wegen der Zustände und der Gefahr im öffentlichen Raum. Frauen wollten endlich wieder Ruhe und Sicherheit habe und normal auf die Straße gehen, einkaufen können. Das hat Hitler versprochen – und zunächst auch geliefert. Es ist frappierend, wie sehr sich linksextreme Feministinnen und Hitlerwählerinnen ähneln, in ihrem Anliegen deckungsgleich sind. Noch ein paar verprügelte Lesben mehr, noch ein paar Schutzgelderpressungen, noch ein bisschen mehr Angst bei Dunkelheit, und auch die linkesten Feministinnen werden jeden Hitler wählen, den sie kriegen können.
„Men, Where Have You Gone? Please Come Back.“
Einen wichtigen Punkt im Ende des Feminismus markiert der Artikel Men, Where Have You Gone? Please Come Back. der New York Times.
So many men have retreated from intimacy, hiding behind firewalls, filters and curated personas, dabbling and scrolling. We miss you.
Deutsche Übersetzung: Hilfe, wir haben Männer in die Flucht geschlagen und jetzt sind wir untervögelt.
It started to become clear the previous April, when a man who had been pursuing me canceled a dinner at the last minute. There was a scheduling mix-up with his son’s game. I understood. I’m a hockey mom; I get it. Still, I went. I wore what I would have worn anyway. I took the table. I ordered well. And I watched the room.
Only two tables nearby seemed to hold actual dates. The rest were groups of women, or women alone, each one occupying her space with quiet confidence. No shrinking. No waiting. No apologizing.
That night marked something. Not a heartbreak, but an unveiling. A sense that what I’d been experiencing wasn’t just personal misalignment. It was something broader. Cultural. A slow vanishing of presence.
Man paart sich nicht mehr. Das Verhältnis zwischen Männern und Frauen wurde sozialistisch vergiftet – und ist daran gestorben.
Leser schrieben mir, als ich das vor ein paar Tagen schon ansprach, dass das ja nicht sein könne, weil ja auch in Japan und vor allem Südkorea der Geburtenrückgang dramatisch sei. Südkorea geht am Geburtenrückgang gerade ein und Nordkorea wartet nur drauf, die gratis einnehmen zu können.
Nur: Nicht nur Japan ist feministisch kaputt. Südkorea ist das Land, in dem Feministinnen es am wüstesten trieben, siehe etwa 4B-Bewegung. 4B steht auf koreanisch für die 4 Nein: keine Ehe, keine Kinder, kein Sex mit Männern und keine romantischen Beziehungen mit Männern. Und konsequenterweise bumst es da halt nicht mehr. Nächste Station ist Kommunismus der Sorte Nordkorea. Und die sorgen dann planwirtschaftlich für Nachwuchs. Viel Spaß!
Der zentrale Denkfehler von Frauen ist, zu glauben, dass Männer wie Frauen funktionierten und auf dieselbe Weise emotional erpressbar seien. Sind sie aber nicht.
I came to understand, in exact terms, what cues tempt the average 18-to-36-year-old cis heterosexual man. What drew him in. What kept him coming back. It wasn’t intimacy. It wasn’t mutuality. It was access to stimulation — clean, fast and frictionless.
In that world, there’s no need for conversation. No effort. No curiosity. No reciprocity. No one’s feelings to consider, no vulnerability to navigate. Just a closed loop of consumption.
What struck me most wasn’t the extremity of the content; it was the emotional vacancy behind it. The drift. The way many men had quietly withdrawn from intimacy and vulnerability. Not with violence or resistance, but with indifference.
Auf deutsch: Männer wollen nicht endlos darüber diskutieren, ohne überhaupt zu wissen, worüber, mit dem Ergebnis ein Schuft zu sein. Und gehen deshalb auch keine Partnerschaft ein, weil sie eine Diskussionssirene und Gefühlseskalationsschleuder bräuchten. Männer wollen einen geblasen bekommen, fertig.
Männer sind ergebnisorientiert. Freilich haben viele – nicht alle – Männer auch noch intellektuelle Ansprüche. Aber dafür gehen wir arbeiten. Denn die wenigsten Frauen können diese intellektuellen Ansprüche erfüllen. Sorry, wenn ich es so direkt sage, aber: Beim Blasen erzielen viele Frauen einfach die besseren Ergebnisse.
Und der Fehler von Frauen war, sich auf Gebiete verlagern zu wollen, in denen sie in der Kosten-Nutzen-Bilanz nicht konkurrenzfähig sind:
They weren’t sitting across from someone on a Saturday night, trying to connect. They were scrolling. Dabbling. Disappearing behind firewalls, filters and curated personas. And while they disappeared, women continued to gather. To tend. To notice who wasn’t arriving — and to show up anyway.
Früher war das so, dass man eine Frau haben musste und als irgendwie Versager galt, ohne aufzukreuzen. Ich kann mich selbst noch gut erinnern, wie schief man angeguckt wurde oder welche Probleme es machte, wenn man auf irgendeine Firmenfeier, irgendein Event eingeladen wurde und antwortete „Ich komme allein“. Oft wurde man gar nicht mehr eingeladen, weil sonst der Speiseplan und die gerade Zahl von Sitzplätzen nicht aufging. Es sei denn, man musste unbedingt eine Frau ohne Mann unterbringen, dann nahm man Einzelmänner, damit die nicht alleine sitzen muss.
Das ist längst vorbei. Interessiert heute niemanden mehr.
I remember when part of heterosexual male culture involved showing up with a woman to signal something — status, success, desirability. Women were once signifiers of value, even to other men. It wasn’t always healthy, but it meant that men had to show up and put in some effort.
That dynamic has quietly collapsed. We have moved into an era where many men no longer seek women to impress other men or to connect across difference. They perform elsewhere. Alone. They’ve filtered us out.
Ah, nicht ganz so.
Vor 20, 30, 40 Jahren war das noch das Ziel, mit einer hübschen Frau aufzukreuzen. Damals versuchten Frauen noch, wie Farrah Fawcett auszusehen, wie Drei Engel für Charlie. Damals waren Frauen noch eine Zierde, mit der man sich gern schmückte.
Heute sind Frauen hässlich. Fett, voller Tattoos, können sich überhaupt nicht mehr ordentlich anziehen, auch nicht ordentlich bewegen, viele mit der Grazie eines Nilpferdes und eben solchen Tischsitten. Frauen sind längst von der Zierde zur Peinlichkeit gesunken. Früher sagte man, ach, hat der eine hübsche Frau. Heute sagt man, meine Güte, hat der eine Nervensäge, die sucht mit jedem Streit. Früher setzt man sich zu Frauen an den Tisch, um sie sich anzusehen. Heute vermeidet man es, um ihnen nicht zuhören und sich von ihnen nicht beschimpfen und beschuldigen lassen zu müssen. Und um sich nicht der Verfolgung auszusetzen, weil man sie am Tisch diskriminiert oder sexuell belästigt hätte.
There was a time, not so long ago, when even a one-night stand might end with tangled limbs and a shared breakfast. When the act of staying the night didn’t announce a relationship, just a willingness to be human for a few more hours. Now, even that kind of unscripted contact feels rare. We’ve built so many boundaries that we’ve walled off the very moments that make connection memorable.
Sex hat funktioniert, als er von Männer bestimmt waren und es beim Sex noch primär ums Ficken ging.
Sex funktioniert nicht mehr, seit er von Frauen bestimmt wird und es dabei um Vorwürfe, Vorhaltungen, Beschuldigungen, Regeln, Gerechtigkeit und notariell beglaubigte Verträge geht. Seither vögeln viele Männer lieber den Notar als die Frau. Zumal die Notare in vielen Fällen inzwischen auch besser aussehen.
Mancher mag sagen, das sei jetzt nur mein persönlicher Eindruck. Aber ich merke das zum Beispiel auch bei Aktmodels. Ich mache das zwar nicht mehr, schaue mir aber immer noch an, welche Models da auf dem Markt sind.
Als ich angefangen habe, Ende 80er, Anfang 90er Jahre, gab es jede Menge bildhübscher deutscher Frauen auf dem Markt, drängten sich ja auch viele Promis in den Playboy. Und dann veränderte sich das rapide. Plötzlich wurden die immer biestiger und sahen gleichzeitig immer weniger gut aus, gaben sich immer weniger Mühe. Das Fotostudio, in dem ich damals oft als Kursteilnehmer war, sagte irgendwann, dass sie keine deutschen Models mehr nehmen, nur Probleme und Ärger und schlechte Bilder. Sie holten sich nur noch Models aus Osteuropa. Preisgünstiger, Top Arbeitsmoral, sehr zuverlässig, nett, freundlich und sehen Spitze aus.
Dann hatten wir bis vor ein paar Jahren, ungefähr bis vor Corona, eine Phase mit umwerfenden Topmodels aus Tschechien, Polen, Ukraine, Russland, bei denen einem nicht nur die Augen rausfielen, sondern bei denen sich die Fotografen auch überschlugen, wie nett, freundlich, professionell, zuverlässig die seien, wie lustig eine Session mit denen sei, wieviel Spaß das gemacht habe.
Inzwischen aber denke ich bei mindestens 96% der Models: Nie und nimmer. Das ist grausam, was da geboten wird, und die meisten so richtig hässlich tätowiert. Kämmen ist oft schon zuviel verlangt.
Als ich noch in/vor München gewohnt habe, war das ein echtes Vergnügen, abends durch München zu gehen: Endlos bildhübsche Frauen. Geht mal heute durch Berlin und versucht mal, eine hübsche Frau zu finden.
Oh, es gibt sie noch. Aber nicht hier. Sieht man Bilder vom Nachtleben in Russland, dann haben die dort jetzt die hübschen Frauen.
So here’s what I’ll say: You are missed. Not just by me, but by the world you once helped shape.
We remember you. The version of you that lingered at the table. That laughed from the chest. That asked questions and waited for the answers. That touched without taking. That listened — really listened — when a woman spoke.
You are not gone, but your presence is thinning. In restaurants, in friendships, in the slow rituals of romantic emergence.
You’ve retreated — not into malice, but into something softer and harder all at once: Avoidance. Exhaustion. Disrepair.
Und da sind wir schon mitten im Problem: Sie spricht die Männer an, sagt, was sie tun und nicht mehr tun. Was sie ändern müssen. Frauen haben es verbockt, aber Männer sollen sich anpassen, es kompensieren.
Auf die Idee, Frauen anzusprechen und ihnen zu sagen, was sie falsch machen, kommt sie nicht.
Maybe no one taught you how to stay. Maybe you tried once, and it hurt. Maybe the world told you your role was to provide, to perform, to protect — and never to feel.
But here’s what’s real: We never needed you to be perfect. We needed you to be with us. Not above. Not muted. Not masked. Just with.
And you can still come back.
Männer sollen wieder zu den Frauen zurückkommen.
Auf die Idee, dass das Problem genau umgekehrt liegt, kommt sie nicht. Dass nicht die Männer sich verändert und dadurch das Problem verursachte haben, sondern Frauen im Feminismus zu risikobehafteten Kotzbrocken wurden. Denn schließlich wurden ja hinterher immer die Männer beschuldigt, angeklagt, verhaftet, einen falschen Blick riskiert zu haben, eine falsche Bemerkung gemacht zu haben, einer Frau beim Date an den Hintern gefasst zu haben.
Das aber kommt in dem Text nicht vor, dass man als Mann für ein Date vorher eine Rechtsschutzversicherung abschließen muss.
We’re still here, those of us who are willing to cocreate something true. We are not impossible to please. We’re not asking for performances.
Und sie kommen nicht darauf, was das Problem ist.
We are asking for presence. For courage. For breath and eye contact and the ability to say, “I’m here. I don’t know how to do this perfectly, but I want to try.”
Come back. Not with flowers or fireworks, but with willingness. With your whole, beautiful, imperfect heart.
Das Problem sind nicht die Blumen. Das Problem ist, dass wir für ein Meeting Rechtsanwälte brauchen – und im Ergebnis eigentlich nichts davon haben.
Feminismus erinnert mich an einen Vorgang in irgendeinem Krankenhaus, über das mal berichtet wurde. Dort hatte sich eine ganze Abteilung eingebildet, durch Streik Lohnerhöhungen durchsetzen zu können. Als die Krankenhausverwaltung aber für Notpläne alles umstellen musste, kam heraus, dass man diese Abteilung eigentlich gar nicht braucht, wenn man es richtig organisiert.
Feminismus war der fundamentale Fehler, eine Frage zu stellen, auf die die Antwort nachteilig ausfiel.
Gender Studies behaupteten ja so gerne, alles zu „hinterfragen“ – obwohl ich dort nie auch nur eine einzige Frage entdecken konnte. Nun liegt die Antwort vor, und sie sind damit nicht glücklich.
Und jetzt haben sie nicht nur die Datings verloren.
Jetzt haben sie auch keinen Ritter mehr, der sich im Freibad für sie prügelt.
Das wird jetzt ziemlich schnell vorbei sein mit dem Feminismus, die machen jetzt ganz schnell wieder auf schutzbedürftige Weibchen. Zu spät. Game over. Point of no return.
Der Vorteil der Burka ist übrigens, dass man die vielen abgrundtief hässlichen Tattoos nicht mehr sehen muss.