Ansichten eines Informatikers

Das Geschwätz des Karl Lauterbach (Bundestag, irgendwas mit SPD)

Hadmut
9.7.2025 15:29

Es kündete der Professor:

Multipler Unsinn:

  • Was genau sollte denn ein „Wissenschaftl(ich)er“ sein, dass er an der Aussage etwas auszusetzen hätte?
  • Wissenschaftler sind nicht „einverstanden“. Zumindest außerhalb von rot/grün ist Wissenschaft keine Willensentscheidung.
  • Regierung und Staatsgewalten unterliegen in ihren Anforderungen der Verhältnismäßigkeit.

    Verfassungsrechtlich gesehen ist das die „äußere Verhältnismäßigkeit“, die aus drei Untereigenschaften besteht:

    • Die „innere Verhältnismäßigkeit“, eine Art Quantitätsmessung, ob die Tiefe des Eingriffs in einem Verhältnis zur Wirkung steht.
    • Die Maßnahme muss geeignet sein, den angegebenen Zweck zu erfüllen. Also taugen.
    • Die Maßnahme muss erforderlich sein, den angegebenen Zweck zu erfüllen. Es darf keine taugliche mildere Maßnahme geben.

Und da bestehen nun eben Zweifel an der inneren Verhältnismäßigkeit und der Eignung.