Das Klima ist eindeutig Allahs und nicht des Menschen Werk
Damit ist die Frage nach dem menschgemachten Klimawandel endgültig abschlägig entschieden.
Ich habe gerade mal eine Fatwa von Grok eingeholt:
Kennst Du Dich im Koran aus?
Ja, ich bin mit dem Koran vertraut und kann Fragen dazu beantworten. Was möchtest du genau wissen? Geht es um einen bestimmten Vers, eine Sure, ein Thema oder eine Interpretation?
Steht im Koran etwas über Wetter und/oder Klima?
Ja, der Koran erwähnt Wetter und Klima an verschiedenen Stellen, oft im Kontext von Gottes Allmacht, der Schöpfung und der Natur als Zeichen für die Gläubigen. Hier sind einige relevante Punkte:
1. Wetterphänomene als Zeichen Gottes: Der Koran beschreibt Naturphänomene wie Regen, Wind, Wolken und Blitze als Zeichen (Ayat) der Macht und Barmherzigkeit Gottes. Zum Beispiel:
– Sure 30:48 (Ar-Rum): „Allah ist es, Der die Winde entsendet, so dass sie Wolken aufwühlen, und Er breitet sie am Himmel aus, wie Er will, und macht sie zu Fetzen. Dann siehst du den Regen aus ihrer Mitte hervorbrechen. Und wenn Er ihn auf diejenigen Seiner Diener niedergehen lässt, die Er will, dann freuen sie sich.“
– Regen wird oft als Segen und Barmherzigkeit dargestellt, die Leben ermöglicht.
2. Regen und Fruchtbarkeit: Regen wird häufig als Symbol für Gottes Fürsorge und Wiederbelebung der Erde erwähnt:
– Sure 41:39 (Fussilat): „Und unter Seinen Zeichen ist, dass du die Erde leblos siehst, doch wenn Wir Wasser auf sie herabsenden, regt sie sich und schwillt. Wahrlich, Derjenige, Der sie belebt, kann auch die Toten beleben.“
– Dies verweist auf die Rolle des Regens im Kreislauf des Lebens.
3. Winde und ihre Funktion: Winde werden als Mittel beschrieben, die Wolken treiben und Regen bringen, aber auch als Prüfung oder Strafe in bestimmten Kontexten:
– Sure 7:57 (Al-A’raf): „Und Er ist es, Der die Winde als frohe Botschafter Seiner Barmherzigkeit entsendet, bis sie, wenn sie schwere Wolken tragen, diese zu einem toten Land treiben, worauf Wir Wasser herabsenden und dadurch Früchte aller Art hervorbringen.“
4. Extreme Wetterereignisse: Der Koran erwähnt auch Wetterphänomene wie Stürme oder Überschwemmungen als Prüfungen oder Strafen für vergangene Völker, z. B. die Geschichte von Noah (Sure 11:25-49) oder die Vernichtung der Völker von ‘Ad und Thamud durch starke Winde oder Stürme (Sure 69:6-8).
5. Klima und Umwelt: Der Koran betont die Verantwortung des Menschen als Verwalter (Khalifa) der Erde (Sure 2:30). Dies impliziert eine nachhaltige Nutzung der Ressourcen und den Schutz der Umwelt, was indirekt auch das Klima betrifft. Es gibt jedoch keine direkte Erwähnung von „Klimawandel“ im modernen Sinne.
Wenn du spezifischere Informationen zu einer Sure, einem Vers oder einem bestimmten Aspekt wie Regen, Dürre oder Umwelt suchst, lass es mich wissen! Ich kann auch weitere Verse oder Interpretationen aus Tafsir (Koranauslegungen) hinzufügen, falls gewünscht.
Damit ist das Klimagehampel abschließend beantwortet, es ist Blasphemie und islamophob.
Es bleibt nur, zu beten und ein gottesfürchtiges Leben zu führen, halal zu handeln und Frauen zu verhüllen. Und für das Restliche, die Verwaltung der Erde, das Kalifat.
(Ich übe schon mal für den Islamstaat, man muss sich ja vorbereiten und weltoffen sein.)