Die Burg von Osaka
Das war jetzt nicht so toll.
Gestern war Sonntag. Ich dachte mir, ein Sonntag ist der richtige Tag, um sich der Stille und Einkehr hinzugeben. Es gibt in Osaka eine große alte Burg – wie ich inzwischen gelernt habe, gelten deren Burgmauern als die höchsten Steinmauern ganz Japans und sind auch sehr beeindruckend – und der Burggarten wird sehr gelobt.
Also dachte ich, ich finde da so etwas im Stil einer Teezeromonie, schöne japanische Gernten mit Bonsai, Steingärten, kleinen Brücken über Teiche, wo ich in Stille und Besinnung meditieren und erstklassige Fotos von japanischen Kiefern und Gärtnern machen könnte, die mit kleinen Nagelscheren die Bonsais stutzen und seltsame Weisheiten von sich geben, während ab und zu eine Dame im Kimono mit geheimnisvollem Lächeln vorbeihuscht.
Eins wollte ich gestern werden, mit den Zen-Gärten, meditativ die Vollkommenheit ergründen, den Weg zu innerer Ruhe und Gelassenheit finden, den Weg zu perfekten Fotos für die Unendlichkeit. Während im Hintergrund ein Mönch den Gong anstößt. Ommmmmmm…
Jo, Scheiße.
Das ist zwar der alte Burgpark, aber ein ganz normaler Park mit ein paar Bäumen, die nicht sondern gepflegt sind, und das gerammelt voll mit Touristen aller Art, jede Menge Remmidemmi, dudelnden Elektrokarren, die Faule und Fußkranke zur Burg hochgondeln, Gauklern, Jongleuren, einer Frau, die einen dressierten Affen vorführt, während man dem Affen ansieht, dass ihn das alles ankotzt, rappelvoll.
Schrecklich.
Anscheinend haben sie das als eine Bad Bank gebaut, als Blitzableiter, wo man einfach alle Touristen ablädt, damit die sich da mit schlechtem Benehmen austoben können. Ich habe bisher in Japan noch nie eine dreckige Toilette gesehen. Im Gegenteil: Auf der Expo waren selbst Toiletten, die schon den ganzen Tag in Dauergebrauch waren, tadellos sauber. Man kann hingehen, wo man will, die Toiletten sind sauber – ich war allerdings in einem älteren Kaufhaus, in dem die Ecken am Boden schon dreckig waren, wo man genau merkte, das hat schon länger keiner mehr sauber gemacht. Und trotzdem: Die Toilette selbst war einwandfrei sauber, und das, obwohl da offenkundig nicht so gründlich und nicht so oft gereinigt wird. Im Burggarten habe ich dann aber eine gesehen, die schon verdreckt war, Klopapier lag rum, die Leute haben ihren Müll hinterlassen und halt so Igitt – man merkt an der Toilette sofort, dass das ein Touristenort ist: Vor allem Europäer, Chinesen, Araber. Und die Leute sind auch unhöflich, rempeln einen an, drängeln sich vor, halten sich nicht an vorgegebene Richtungen und so weiter. Wenn man vorher Japan erlebt hat, ist diese Touristenburg wie eine kalte Dusche. Als hätte man sich entschlossen, all die ekligen Touristen dort zusammenzukehren. Ich musste an eine Szene in „Shogun“ denken: Ganz am Anfang, als die mit dem Schiff nach Japan kommen, wird doch die Besatzung gefangen genommen und dann wirft man sie alle in so ein tiefes Loch im Boden, weil sie so stinken. Man könnte fast meinen, die Burg wäre so ein Entsorgungspark für Touristen.
Dabei hat sie – soweit ich das heute verstanden habe, ganz enorme historische Bedeutung für die Einigkeit Japans, und ist größer, schöner, höher, besser, stärker, toller als die damalige Burg in Edo (heute Tokio).
Jetzt ist das nur noch laut, Geschrei, Gehampel, Restaurants, Tineff- und Touristenscheiß-Läden, in denen man die Ninja- oder Samurai-Grundausstattung aus Plastik in Kindergröße kaufen kann, und wo ich an einer einzigen Stelle gleich ein Dutzend der für Japan (oder zumindest Osaka und Umgebung) notorisch omnipräsenten riesigen Getränkeautomaten entdeckt habe.
Jedenfalls war mir das gestern zu viel, und ich dachte, wenn ich mich da jetzt für eine Eintrittskarte anstelle, ist der Tag gelaufen. Das tue ich mir nicht an. Ich hatte an einer anderen Stelle, an der man alte Mauerüberreste besichtigen kann, für die man aber auch ein Ticket für die Burg braucht, eine Dame, die auch kaum Englisch konnte, gefragt, ob das Wochentags besser ist. Sie gab mir zu verstehen, dass man das nie wissen und so genau vorhersagen könne, aber dass in der Regel unter der Woche weniger los sei als am Wochenende.
Also dachte ich mir, ich gehe heute morgen hin. Wer geht schon am Montag morgen eine Burg besichtigen? Sowas macht man ja nicht.
Es war noch viel voller als gestern. Noch mehr Leute. Anscheinend kommen am Wochenende mehr Einzeltouristen und Japaner, unter der Woche dagegen die Reisegruppen und Touren. Schlange noch viel länger als gestern.
Ich dachte, was soll’s, jetzt oder dann nie mehr, denn besser wird es wohl nicht mehr.
Erstaunlicherweise war das Anstehen dann gar nicht so schlimm, denn ich habe enorm davon profitiert, dass vor mir in der Schlange ganz viele Europäer waren, identifiziert habe ich Franzosen und Spanier, deren Benehmen so mangelhaft wie ihre Geduld war, und die sich einer nach dem anderen entschieden haben, das Anstehen aufzugeben und zu gehen. Womit ich dann durch deren Weggang so zügig nach vorne gerückt bin, dass ich eigentlich recht gut durch die Schlange kam. Am Ende der Schlange stehen drei Ticketautomaten. Man steht also nur an, um einen Automaten bedienen zu können.
Man fragt sich, warum man da nicht einfach zehn statt drei dieser Automaten hinstellt, wenn es eine Ecke weiter doch gleich schon 12 Getränkeautomaten auf einem Haufen gibt. Stellte sich heraus, dass die Ticketautomaten nicht das begrenzende Element sind.
Die Burg ist ja ein paar Mal abgebrannt und wieder aufgebaut worden, sieht deshalb nur von außen alt aus. Innen drin modernes Museum mit Vitrinen, Fahrstühlen und so weiter.
Eigentlich sehr schön und informativ gemacht, man könnte eine Menge besichtigen und lernen, wenn man die Zeit und Ruhe hätte.
Hat man aber nicht. Auf den meisten Etagen ist Fotografieren und Filmen verboten und eigentlich auch kaum möglich, weil alles so voller Touristen, dass sie sich schier auf die Füße treten.
Japaner hätten damit kein Problem, die sind diszipliniert und erzogen genug, um sich sauber anzustellen und alle im selben Drehsinn und platzsparend zu gehen.
Aber nicht Europäer, Chinesen, Inder. Völlig undiszipliniert und rücksichtslos, alle durcheinander, rempeln und drängeln, keinerlei Ordnung.
Und dann diese himmelschreiende Dummheit: Die Leute interessieren sich überhaupt nicht für die Ausstellungsstücke im näheren Sinne. Die wanken da rum und gucken, als käme Werbung im Fernsehen. Man könnte genauso gut eine alte Pizza in die Vitrine legen. Viele, vor allem fette Weiber, überhaupt nicht zu einer kontrollierten Bewegung fähig. Ich musste einige Male an meinen Sportbootführerschein denken: Wäre diese Fregatte ein Schiff, müsste sie die Signale und Lichter für „manövrierunfähig“ setzen und sowieso längst auf Grund gelaufen.
Und dann diese Universalbewegung: Gelangweilten, geringschätzigen, herablassenden Blickes das Handy hochhalten, vielleicht noch mit zwei Fingern zoomen, Handy-Bild machen.
Und auch noch das, was ich schon so oft beschrieben habe: Die Leute bleiben an den engsten Stellen stehen, ohne Grund. Einfach nur um zu überlegen, wollen sie oder sollen sie, selbst wenn da Schilder hängen, dass man genau deshalb genau da nicht stehen bleiben soll. Die Leute kapieren das gar nicht, dass sie anderen im Weg stehen – und wenn, wäre es ihnen auch egal.
Immerhin waren sie so schlau, die Treppen zu kennzeichnen, dass sie entweder nur nach oben oder nur nach unten führen, damit die Leute sich auf den – sehr engen und steilen – Treppen nicht auch noch begegnen.
Eigentlich ein Horror-Platz. Ich habe mich ganz nach oben gekämpft, und wollte dort eigentlich nur noch eins: Wieder runter. Raus aus der Klapsmühle. Das war so schrecklich, mit diesem Haufen dekadenter rumtreibender Touristen in diesem Klotz zu stecken. Hätte es einen Notfall gegeben, wäre das zur Panikkatastrophe geworden. Erdbeben vielleicht. Dass die Burg selbst das aushält, glaube ich gerne. Aber vollgestopft mit Leuten, die schon in Ruhe zu blöd sind, Vitrinen geordnet zu betrachten, und dann Panik und nur zwei enge, steile Treppen, auf die kaum zwei nebeneinander passen?
Käme es zu irgendeiner Katastrophe, könnte man sich da eigentlich nur noch ins Klo setzen und warten, bis alles vorbei ist, man einfach nichts mehr hört, oder die Feuerwehr zur Kontrolle vorbei kommt, nachdem sie die Leichen weggeräumt hat.
Schrecklich.
Das historische Museum
Geht man von der U-Bahn zur Burg (oder auch denselben Weg wieder zurück), kommt man am Historischen Museum vorbei.
Das ist viel besser, aber es ist kaum jemand drin. Die gehen alle in die Burg.
Gestern hatte ich gesehen, dass die eine Sonderausstellung über Samuraischwerter haben. Da dachte ich mir, da muss ich hin. Deshalb war ich da heute, die geht nämlich nicht mehr lange, nur noch ein paar Tage. Kostet auch deftig Aufpreis. Ich hatte ein Kombi-Ticket für die ständige und die Sonderausstellung, und wurde deshalb in den 10. Stock gefahren mit der Maßgabe, dass man sich in diesem Museum von oben nach unten durcharbeitet. Geht auch nur so, weil es nur Rolltreppen abwärts gibt und die Fahrstühle so programmiert sind, dass sie nur entlang der per Ticket kaufbaren Routen führen. Also habe ich mir erst einmal so alles andere angesehen, Geschichte der Burg, Japan im frühen 20. Jahrhundert, Inhalt der ersten Zeitkapsel von der Expo 1970, sowas halt.
Und dann endlich, im 6. (und damit von oben gesehen letzten, weil die dazwischen keine Ausstellungsfläche mehr haben) Stockwerk die Schwertausstellung.
Sie lassen mich nicht rein. Die Kamera müsste ich erste in die Tasche wegpacken. Ich habe erst nicht verstanden, was die überhaupt von mir wollen, weil die an mir rumnestelten und die Tasche schon voll war, und deren Freundlichkeit und Dauerlächeln ja beim Verständnis nicht hilft, bis man endlich mal einen Hinweis hervorgekramt hat: Fotografieren verboten. Die Kamera muss weg.
Es stellte sich später heraus, dass nur in der einen Hälfte das Fotografieren verboten ist, der mit den alten, historischen Waffen, und auch einigen neuen.
In der zweiten Hälfte, in der das Fotografieren erlaubt ist, gibt es nur noch neue Schwerter, die aktuell, in den letzten Jahren gefertigt wurden, und deren Schmiede das offenbar medial anders sehen, denn an zwei Schwertern sind QR-Codes, unter denen man die Youtube-Videos findet, wie dieses Schwert hergestellt wurde. Hier und hier.
Wobei ich bisher nicht verstanden habe, wie die es eigentlich vor 400 Jahren schafften, Schwerter zu schmieden, die heute so aussehen, als wären sie aus Edelstahl oder verchromt, völlig blank und spiegelglatt eben spiegeln wie polierter Edelstahl und nicht wie Eisen. Die müssen sich damals schon auf Legierungen verstanden haben, und irgendwo war erklärt, dass irgendein Schmied aus damaliger Zeit angegeben hatte, dass er importiertes Metall aus dem Ausland verwendet hatte – Japan wurde offenbar vor Jahrhunderten schon mit Eisen oder Stahl aus dem Ausland beliefert, das oder der sich besser für Schwerter eignete als der eigene.
Irgendwo – ich glaube, es war im Ninja-Museum – hatte ich auch eines gesehen, das laut Beschreibung zunächst irgendeine andere Form von Waffe –irgendwie ein anderes Schwert – eines bekannten, mittelalterlichen Schmiedes war, das lange später von einem anderen, bekannten Schmied zu einem anderen Schwert umgeschmiedet wurde. Ich wusste gar nicht, dass das geht.
Sie stellen übrigens alle Schwerter ohne Griff, ohne die Griffplatte und ohne Scheide aus, nur das blanke Metall. Bei drei oder vier der Schwerter sind allerdings passende Griffe und Scheiden darunter noch ausgestellt.
Zurück zum Eingang. Ich hatte also, wie geheißen, die Kameras weggepackt, ging in die Ausstellung, und stellte fest, dass im Gegensatz zum Rest des Museums, wo man die Texte auch auf englisch hat, hier alles nur auf japanisch zeigt. Und die Texte sind wichtig, denn die Schwerter sehen, bis auf ein ganz altes und schartiges, von dem man nicht weiß, wie es dahin kam, und das in seiner Machart und Form nicht zu den japanischen Schwertern passt, so auf den ersten Blick bis auf paar Unterschiede in Form, Länge, Muster, Spitze, sehr ähnlich, fast gleich aus.
Auf jeder dieser Tafeln stehen aber Daten zum Schwert, warum, woher, wie und von welchem Schmied, und oft eine Erklärung des Schmiedes, was der sich dabei gedacht hat. Denn was man normalerweise nicht sieht: Auf dem unpolierten, ungeschliffenen Teil des Schwertes, der sonst im Griff steckt, stehen Schriftzeichen, die den Schmied ausweisen und weitere Informationen geben.
Alles nur auf japanisch.
Ich ging also zurück zum Eingang, um mit den Damen, die mir die Kameras verboten hatten und auch kaum Englisch sprachen, eine Debatte mit Händen und Füßen anzufangen, wie ich denn diese Texte da lesen können soll, teuer Eintritt gezahlt, wenn man auch Handys nicht verwenden dürfe.
Man kam zu dem Schluss, dass mein Einwand berechtigt sei und man mir gestatte, das Handy einzusetzen, um mit dem Translator die Texttafeln zu lesen. Ist nämlich interessant, was da drauf steht.
Wie ich da also so von Vitrine zu Vitrine gehe, und das Handy vor die Texttafel halte, um sie zu lesen, motzt mich eine Japanerin an, so vielleicht um die 30, so’n Typ feministische Lehrerin, die schon so nach Emanze aussah, aber auch nur ein paar wenige Worte brockenhaft Englisch sprach, nicht genug für ganze Sätze, hier sei Fotografieren verboten.
Ich versuche ihr zu erklären, dass ich nicht fotografiere, sondern nur übersetze, weil ich kein japanisch kann. Versteht sie erst nicht und legt sich dann mit mir an.
Nun bin ich zwar das erste Mal in Japan, aber beileibe nicht das erste Mal in Asien. Man ist hier leise, und wenn man etwas will, hat man es unauffällig, freundlich, höflich, andeutungsweise vorzubringen. Es gibt aber Fälle, in denen es erfolgversprechender und sinnvoller ist, sich danebenzubenehmen, robust, ungehobelt, laut, deutsch aufzutreten, Dinge hochzueskalieren.
Ich werde richtig laut, erkläre, dass das ein „Translator“ ist (das Wort verstehen viele, weil fast jeder so ein Ding auf dem Handy hat), schaue sie böse an, und deute auffällig in Richtung Eingang zu den Damen, die mir das gestattet hatten und sage, dass die das erlaubt hätten. Alles guckt her, alle Besucher, die Damen von Eingang, und die nicken und rufen irgendwas auf japanisch, das wohl hieß, dass das schon in Ordnung sei. Ich, in Ermangelung von Sprachfähigkeiten, das bewusst pantomimisch umgesetzt, indem ich richtig böse, nach vorne gebeugt gucke, mit einem Arm in Richtung des Eingangs zeige und damit museumsöffentlich kundtue, dass nicht sie mich, sondern ich sie zurechtweise.
Treffer mittschiffs. Fregatte versenkt.
Alles guckt, sie ist blamiert, Gesichtsverlust, sie versucht sofort irgendwas wie „psssst, nicht so laut! Die Leute gucken alle!“ und „Ach, so, Translator, ja, das ist natürlich …“
Irgendwie gibt es solche Weiber überall auf er Welt. Und das Antidot ist auch überall dasselbe.
Ich habe dann im zweiten Teil tatsächlich noch einige Fotos machen können. Die zeigen zwar nur neue Schwerter, aber die sehen an der Klinge genauso aus wie die alten, nur der untere Teil, der im Griff steckt, und die Bohrung für den Splint sind bei den neuen viel besser verarbeitet, weil man heute eben Bohrmaschinen, Schleifmaschinen und so etwas hat und sicherlich auch bessere Legierungen, und auch mehr Zeit, weil die Dinger ja heute nur noch für das Museum und Sportzwecke hergestellt werden, nicht mehr in Massenproduktion für Kriegszwecke. Und man sieht in einem der Videos auch, dass die Schmiede heute auch nicht mehr alles von Hand hämmern, sondern für die frühen Stufen der Herstellung automatische Hämmer einsetzen.
Sie beschreiben übrigens auf einer Tafel, dass das Museum auch deshalb in der Lage ist, Schwerter zu zeigen, weil das Vorgängermuseum vor einigen Jahren eine Sammlung von – ich weiß es nicht mehr exakt – 114 oder 116 Schwertern aus einem Nachlass geschenkt erhielt. Eine Familie hatte die Schwerter an einem dem Museum unbekannten Ort (wollte die Familie nicht sagen) gefunden, nachdem der Alte, das Familienoberhaupt, verstorben war, und weiß nicht, wie der an die Schwerter gekommen war. Der hatte die nämlich versteckt und sogar vor seiner eigenen Familie geheim gehalten – man vermutet, um zu verhindern, dass irgendwer aus der Familie den nach damaligem Zeitgeist Metallschrott im Krieg als Metallspende abliefert, wozu die Bürger aufgefordert worden waren. Deshalb ist das Museum heute im Besitz einer erheblichen Sammlung dieser Schwerter, weil es heute eigentlich nur noch Schwerter im Privatbesitz gibt.
Nun habe ich ein paar Fotos von Schwertern. Ich komme aber heute nicht mehr dazu, die zu zeigen. Es ist spät, und ich muss noch den morgigen Tag vorbereiten.